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  1. Veranstaltungen
  2. Modellstudiengang Medizin
  3. 7. Semester
  4. Modul 27: Erkrankungen der Extremitäten
  5. Modulwoche 2

Modulwoche 2

M27-VL-Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem Kreuz"
Der 'Rückenschmerz' ist in den letzten Jahren sowohl aus medizinischer als auch aus sozioökonomischer Sicht eine zunehmende Herausforderung. Die Beschwerden chronifizieren häufig und führen nicht selten zur Arbeitsunfähigkeit der Betroffenen. Hierbei liegen den Symptomen 'Rückenschmerz' und 'neurologische Ausfälle' unterschiedliche Ursachen und degenerative Veränderungen der Wirbelsäule zugrunde. Diese Unterschiede sollen in dieser Vorlesung vermittelt werden, insbesondere wo eine akute Operationsindikation gegeben ist.
M27-VL-Unklare Gelenkschwellung und/ oder Gelenkschmerz
Die Vorlesung soll den Unterschied zwischen entzündlichen und degenerativen Gelenkschmerzen sowie die Abgrenzung von Weichteilschmerzen erklären und anhand klinischer Symptome und typischer radiologischer Befunde nachvollziehbar machen. Die wichtigsten Arthritisformen werden besprochen inklusive der Differentialdiagnosen und es wird ein Ausblick auf die Grundsätze der konservativen und operativen Therapie gegeben.
M27-eVL-Patient*in mit degenerativem Überlastungssyndrom
Schwerpunkt dieser Vorlesung bildet das klinische und differentialdiagnostische Herangehen bei Patient*innen mit muskulären Überlastungssyndromen und/ oder Tendinopathien. Das Spektrum dieser Krankheitsbilder (z. B. chronische Muskel-Sehnenverletzung/ degenerative Überlastung, Enthesiopathien, chronisches Kompartmentsyndrom) wird einschließlich des fallbezogenen Grundlagenwissens, der speziellen Diagnostik und Therapie hergeleitet und diskutiert.
M27-eVL-"Muss ich denn jetzt operiert werden?" - Das breite Spektrum des konservativ tätigen Orthopäden und Unfallchirurgen
Aufgrund häufiger Chronifizierung der Beschwerden und der damit verbundenen Arbeitsunfähigkeit stellen die degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule ein ernst zu nehmendes Problem mit steigender Inzidenz dar. In der Vorlesung werden analog zum Untersuchungskurs typische und krankheitsorientierende Untersuchungstechniken vermittelt sowie eine kurze fallorientierte Übersicht über führende Erkrankungsmuster dargestellt.
M27-eVL-In Balance bleiben: Remodeling muskuloskelettaler Gewebe
In dieser Vorlesung steht das Remodeling muskuloskeletaler Gewebe durch funktionelle Adaptation an veränderte Belastung bzw. in Folge traumatischer Verletzungen und pathologischer Veränderungen im Mittelpunkt. Am Beispiel der Heilung von Sehnen-, Bändern- und Knorpelschäden sowie der Frakturheilung werden Heilungspotentiale sowie deren Limitationen durch molekulare, biochemische, zelluläre und biomechanische Faktoren beschrieben.
M27-eVL-Berufserkrankungen der Extremitäten | Rehabilitation
In dieser Vorlesung lernen die Studierenden ausgewählte Berufserkrankungen sowie Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation und damit verbundene Grundlagen zum Verfahren kennen.
Diese Vorlesung ist zweigeteilt: Im ersten Teil werden die Grundlagen zu Berufserkrankungen (z. B. Gonarthrose, bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, allergisches Handekzem) vermittelt. Dazu zählen der Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf die Entstehung sowie gesetzliche Grundlagen, Abläufe und Präventionsmaßnahmen. Im zweiten Teil lernen die Studierenden unterschiedliche Aspekte von Antragsstellung, Zielsetzung, Planung und Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen kennen.
M27-S-Kinderorthopädie
In diesem Seminar werden die wichtigsten kinderorthopädischen Krankheitsbilder anhand von Kasuistiken erarbeitet. Neben dem Transfer pathoanatomischer und –physiologischer Kenntnisse zu klinischen Krankheitsbildern, wird die Besonderheit gegenüber Erkrankungen im Erwachsenenalter herausgearbeitet. Es wird, entsprechend dem aktuellem Kenntnisstand, auf Geschlechterunterschiede bezüglich Inzidenz, Verlauf und Therapie der thematisierten Krankheitsbilder eingegangen. Weiterhin wird erarbeitet, welche Folgen verschiedene in der Kindheit auftretende Erkrankungen des Bewegungsapparates für den Rest des Lebens erwarten lassen. In diesem Zusammenhang wird auch die Notwendigkeit von Flexibilität und Interdisziplinarität bei der Behandlung von Kindern erläutert.
M27-S-Die Cox- und Gonarthrosen - zwei Volkskrankheiten
In diesem Seminar lernen die Studierenden die pathophysiologischen Grundlagen der Arthrose als grundlegende Entität der degenerativen Gelenkerkrankungen kennen. Am Beispiel der Cox- und Gonarthrosen werden Ätiologie, Epidemiologie und Diagnostik erläutert sowie konservative und operative Therapieverfahren vorgestellt.
M27-PK-Chirurgische Anatomie der Gelenke und der Hand
Dieser Kurs bietet die Gelegenheit, die Anatomie und die Chirurgie ausgewählter Teile des Bewegungsapparats am anatomischen Präparat zu diskutieren und nachzuvollziehen. Zwei Praktikumsgruppen werden jeweils von einem/r Vertreter/in der Anatomie und Chirurgie unterrichtet. Der Schwerpunkt wird auf Ellbogen (Epicondylitis radialis) und Hand (Tendovaginitis stenosans de Quervain, Schnellender Finger, Rhizarthrose und Karpaltunnelsyndrom) gelegt werden sowie auf die Sprunggelenke (Weber-Frakturen, Syndesmosenverletzung). Dabei können auch operative Zugänge mit den jeweils gefährdeten Strukturen demonstriert werden. Fragen zu anderen Gelenken oder Regionen können gemeinsam am Präparat geklärt werden.
M27-UaK-Patient*in mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule
Das Spektrum der Erkrankungen, das in dieser Lehrveranstaltung gesehen werden kann, umfasst: Coxarthrose, Gonarthrose, Osteochondrose, Diskopathien, Spinalkanalstenose. Im Fokus stehen der unkomplizierte Verlauf sowie die meist etablierte Diagnostik und Therapie.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
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