Ziel & Inhalt:
Im Blockpraktikum Chirurgie lernen die Studierenden den Ablauf auf einer chirurgischen Station kennen. Zu diesem Zweck werden sie in Gruppen à 3 Studierende aufgeteilt. Auf den Stationen werden sie in die allgemeinen Routinen und Zeitpläne eingeführt. Sie lernen, Patienten und Patientinnen von der Aufnahme über die operative Behandlung bis zur Entlassung zu betreuen. Für den Fall, dass nicht der/die gleiche Patient/-in für alle Arbeitsschritte zur Verfügung steht, können die Aufgaben auch auf mehrere Patienten aufgeteilt werden. Häufige chirurgische Krankheitsentitäten werden vorgestellt und spätestens zu Beginn der jeweiligen Blockpraktikumswoche bekanntgegebene stationsspezifische Fertigkeiten geübt (s.u.).
Wochenstruktur und -inhalte:
Zum Beginn der Woche werden die Studierenden in der unterrichtenden Klinik begrüßt. Dabei erfolgt die Zuteilung der Studierenden zu Dozierenden, die während des Blockpraktikums primäre Ansprechpartner/innen sind. Es wird ein Wochenplan ausgehändigt. Zudem werden die Studierenden in die Hygienevorschriften für die Arbeit auf Station und im OP eingewiesen. Fakultativ erfolgt eine Führung durch die Abteilung inklusive Station, Poliklinik, Rettungsstelle und OP.
Das Blockpraktikum Chirurgie umfasst sechs definierte Lernmodule, die an die jeweilige Kliniksituation der unterrichtenden Klinik im Wochenplan angepasst sind (siehe Link zum Mustercurriculum):
1) Durchführung von Anamnese und Aufnahmeuntersuchung
- Der/dem Studierenden wird zu Beginn der Woche (idealerweise am Montag) ein Patient bzw. eine Patientin mit einem typischen chirurgischen Krankheitsbild durch den Dozierenden bzw. die Dozierende (Stationsarzt/ärztin) zugeteilt.
- Der/die Studierende führt bei dem ihm/ihr zugeteilten Patienten und Patientinnen eine Anamnese und Aufnahmeuntersuchung durch und dokumentiert diese.
- Der/die Studierende stellt den Patienten bzw. die Patientin anhand der Aufzeichnungen dem/der Dozierenden im Tagesverlauf vor.
2) Teilnahme an Morgenvisite und Frühbesprechung
- Leitung der Visite beim zugeteilten Patienten bzw. Patientin (Vorstellung, Gespräch, Befundwertung, Anordnungen) mindestens einmalig während Stationsvisite.
3) Epikrise
- Schriftliche Erstellung einer Epikrise über einen Patienten bzw. eine Patientin mit einem typischen chirurgischen Krankheitsbild (i.d.R. der zugeteilte Patient bzw. Patientin).
- Alternativ zur Epikrise kann nach OP-Teilnahme ein stichpunktartiger OP-Bericht erstellt werden (dieser soll die wesentlichen Schritte / Knotenpunkte / Prinzipien enthalten).
4) Indikationsbesprechung
- Ein/e Dozierende/r / 3 Studierende
- Anhand der zugeteilten Patienten und Patientinnen werden typische Symptome und Befunde bei chirurgischen Krankheitsbildern durch die Studierenden vorgestellt und vertieft. Fallbasiert wird ein diagnostischer Algorithmus erstellt und die OP-Indikation abgeleitet. Dies kann in Form von Kurzvorträgen durch die Studierenden (1 Patient/in / Student/in) mit anschließender Diskussion erfolgen, die vom Dozierenden bzw. der Dozierenden moderiert wird.
5) Teilnahme an Operationen
- Teilnahme an mindestens einer Operation (idealerweise beim zugeteilten Patienten bzw. Patientin).
- Eine Einteilung der Studierenden mit Namen im OP-Plan wird angestrebt.
- Anfertigung eines stichpunktartigen OP-Berichtes (soll die wesentlichen Schritte / Knotenpunkte enthalten - PRINZIPIEN) als Alternative zur Epikrise (Feedback erfolgt anhand des Feedbackbogens).
6) Skills
- Ein/e Dozent/in / 3 Studierende
- Chirurgische fachspezifische manuelle Fertigkeiten sollen vermittelt werden (z.B. Naht-/Knüpfkurs, endoskopisches Arbeiten am Pelvitrainer, Osteosynthese, Verbands- / Gipstechniken)
Im Blockpraktikum Chirurgie lernen die Studierenden den Ablauf auf einer chirurgischen Station kennen. Zu diesem Zweck werden sie in Gruppen à 3 Studierende aufgeteilt. Auf den Stationen werden sie in die allgemeinen Routinen und Zeitpläne eingeführt. Sie lernen, Patienten und Patientinnen von der Aufnahme über die operative Behandlung bis zur Entlassung zu betreuen. Für den Fall, dass nicht der/die gleiche Patient/-in für alle Arbeitsschritte zur Verfügung steht, können die Aufgaben auch auf mehrere Patienten aufgeteilt werden. Häufige chirurgische Krankheitsentitäten werden vorgestellt und spätestens zu Beginn der jeweiligen Blockpraktikumswoche bekanntgegebene stationsspezifische Fertigkeiten geübt (s.u.).
Wochenstruktur und -inhalte:
Zum Beginn der Woche werden die Studierenden in der unterrichtenden Klinik begrüßt. Dabei erfolgt die Zuteilung der Studierenden zu Dozierenden, die während des Blockpraktikums primäre Ansprechpartner/innen sind. Es wird ein Wochenplan ausgehändigt. Zudem werden die Studierenden in die Hygienevorschriften für die Arbeit auf Station und im OP eingewiesen. Fakultativ erfolgt eine Führung durch die Abteilung inklusive Station, Poliklinik, Rettungsstelle und OP.
Das Blockpraktikum Chirurgie umfasst sechs definierte Lernmodule, die an die jeweilige Kliniksituation der unterrichtenden Klinik im Wochenplan angepasst sind (siehe Link zum Mustercurriculum):
1) Durchführung von Anamnese und Aufnahmeuntersuchung
- Der/dem Studierenden wird zu Beginn der Woche (idealerweise am Montag) ein Patient bzw. eine Patientin mit einem typischen chirurgischen Krankheitsbild durch den Dozierenden bzw. die Dozierende (Stationsarzt/ärztin) zugeteilt.
- Der/die Studierende führt bei dem ihm/ihr zugeteilten Patienten und Patientinnen eine Anamnese und Aufnahmeuntersuchung durch und dokumentiert diese.
- Der/die Studierende stellt den Patienten bzw. die Patientin anhand der Aufzeichnungen dem/der Dozierenden im Tagesverlauf vor.
2) Teilnahme an Morgenvisite und Frühbesprechung
- Leitung der Visite beim zugeteilten Patienten bzw. Patientin (Vorstellung, Gespräch, Befundwertung, Anordnungen) mindestens einmalig während Stationsvisite.
3) Epikrise
- Schriftliche Erstellung einer Epikrise über einen Patienten bzw. eine Patientin mit einem typischen chirurgischen Krankheitsbild (i.d.R. der zugeteilte Patient bzw. Patientin).
- Alternativ zur Epikrise kann nach OP-Teilnahme ein stichpunktartiger OP-Bericht erstellt werden (dieser soll die wesentlichen Schritte / Knotenpunkte / Prinzipien enthalten).
4) Indikationsbesprechung
- Ein/e Dozierende/r / 3 Studierende
- Anhand der zugeteilten Patienten und Patientinnen werden typische Symptome und Befunde bei chirurgischen Krankheitsbildern durch die Studierenden vorgestellt und vertieft. Fallbasiert wird ein diagnostischer Algorithmus erstellt und die OP-Indikation abgeleitet. Dies kann in Form von Kurzvorträgen durch die Studierenden (1 Patient/in / Student/in) mit anschließender Diskussion erfolgen, die vom Dozierenden bzw. der Dozierenden moderiert wird.
5) Teilnahme an Operationen
- Teilnahme an mindestens einer Operation (idealerweise beim zugeteilten Patienten bzw. Patientin).
- Eine Einteilung der Studierenden mit Namen im OP-Plan wird angestrebt.
- Anfertigung eines stichpunktartigen OP-Berichtes (soll die wesentlichen Schritte / Knotenpunkte enthalten - PRINZIPIEN) als Alternative zur Epikrise (Feedback erfolgt anhand des Feedbackbogens).
6) Skills
- Ein/e Dozent/in / 3 Studierende
- Chirurgische fachspezifische manuelle Fertigkeiten sollen vermittelt werden (z.B. Naht-/Knüpfkurs, endoskopisches Arbeiten am Pelvitrainer, Osteosynthese, Verbands- / Gipstechniken)
- Dozierende: Shady Abu-Sirhan
- Dozierende: Güliz Acker
- Dozierende: Dominik Adl Amini
- Dozierende: Michael Georg Alfertshofer
- Dozierende: Marco Nicolas Andreas
- Dozierende: Alexandra Archodoulakis
- Dozierende: David Back
- Dozierende: Benjamin Bartek
- Dozierende: Simon Bigus
- Dozierende: Frederike Butz
- Dozierende: Michael Dahne
- Dozierende: Cynthia de Carvalho Fischer
- Dozierende: Claudius Degro
- Dozierende: Rony-Orijit Dey Hazra
- Dozierende: Christian Doll
- Dozierende: Stefanie Donner
- Dozierende: Tim Lukas Elter
- Dozierende: Felix Fröhlich
- Dozierende: Anton Maximilian Früh
- Dozierende: Brigitta Globke
- Dozierende: Safak Gül-Klein
- Dozierende: Clemens Gwinner
- Dozierende: Sebastian Hardt
- Dozierende: Nils Hecht
- Dozierende: Bent Heimbach
- Dozierende: Christian Hipfl
- Dozierende: Elena Hofmann
- Dozierende: Vanessa Hubertus
- Dozierende: Vera Christine Jaecker
- Dozierende: Tobias Jung
- Dozierende: Anna-Gila Karbe
- Dozierende: Antje-Susanne Kasper
- Dozierende: Thilo Khakzad
- Dozierende: Stephanie Maria Kirschbaum
- Dozierende: Leonard Georg Christoph Knödler
- Dozierende: Alexandra Krasnikova
- Dozierende: Felix Krenzien
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Leonie Georgia Lingnau
- Dozierende: Thomas Malinka
- Dozierende: Max Magnus Maurer
- Dozierende: Sebastian Meller
- Dozierende: Richard Rudolf Ferdinand Mertens
- Dozierende: Martin Misch
- Dozierende: Martina Mogl
- Dozierende: Friedrich Mrosk
- Dozierende: Marcel Niemann
- Dozierende: Stephan Oehme
- Dozierende: Robert Öllinger
- Dozierende: Julia Onken
- Dozierende: Ramin Raul Ossami Saidy
- Dozierende: Susanne Otto
- Dozierende: Ioannis Pozios
- Dozierende: Matthias Pumberger
- Dozierende: Jonas Raakow
- Dozierende: Nathanael Raschzok
- Dozierende: Justyna Reinke
- Dozierende: Carsten Rendenbach
- Dozierende: Maximilian Richter
- Dozierende: Paul Ritschl
- Dozierende: Tizian Rosenstock
- Dozierende: Gabriele Rußow
- Dozierende: Kaya Saribeyoglu
- Dozierende: Gerard Schmidt
- Dozierende: Wenzel Schöning
- Dozierende: Robert Siegel
- Dozierende: Anna-Christina Sofroniou
- Dozierende: Antonios Spiliotis
- Dozierende: Gernot Steiner
- Dozierende: Laura Steiner
- Dozierende: Rahel Strobel
- Dozierende: Dimitri Tkatschenko
- Dozierende: Jan Voß
- Dozierende: Lars Wessels
- Dozierende: Tobias Winkler
- Dozierende: Silvan Wittenberg
- Dozierende: Lennard Merlin Wurm
- Dozierende: Robert Karl Zahn
- Dozierende: Anna Zdunczyk