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Eine Gasaustauschstörung entsteht durch Einschränkungen der Diffusion und der Perfusion, sie kann daher die Folge von Erkrankungen der Lunge, aber auch des Herzkreislaufsystems sein. Pathophysiologisches Korrelat einer Gasaustauschstörung ist die Ausbildung einer akuten oder chronischen Hypoxämie. Die Studierenden erlernen während des Kurses die Grundzüge der Anamnese und der klinischen Untersuchung im Hinblick auf die Erfassung von Beschwerden und klinischen Symptomen bei Patient*innen mit Gasaustauschstörungen, z. B. auf dem Boden eines Lungenödems, einer pulmonalen Hypertonie oder einer entzündlichen Lungenerkranung.
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