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Die Interpretation von Leberrundherden nach Enukleation durch den Chirurgen/die Chirurgin oder Punktion durch den Internisten/die Internistin gehört zu der Routinediagnostik eines jeden pathologischen Institutes.
Die Unterscheidung eines Primarius im Sinne eines primären lebereigenen Tumors von einer Metastase aus einem Tumor beispielsweise des GI-Traktes sind wesentlich für die adäquate Therapie derartiger Läsionen.
In diesem Seminar sollen die Studierenden einen Algorithmus erlernen, der ihnen diese Zuordnung ermöglicht. Im Vordergrund stehen dabei die lebereigenen Tumore (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC], Gallengangsadenom, Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie) sowie die häufigsten Metastasen gastrointestinaler Tumore (Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore).
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