In der Vorlesung wird ein/e Patient*in mit einer häufigen und schwer beeinträchtigenden Angststörung vorgestellt. Neben den Entstehungsmechanismen sollen exemplarisch auch Behandlungsverfahren, insbesondere auf der Grundlage von empirisch nachgewiesener Wirksamkeit, dargestellt werden. Die Vorlesung beschreibt darüber hinaus die gesundheitsökonomische und klinische Bedeutung von Angststörungen. In Abgrenzung zu "normaler Angst" werden die diagnostischen Kriterien (nach ICD-10) für Angststörungen dargestellt und die Bedeutung für andere psychische oder somatische Störungen vermittelt.
- Dozierende: Felix Betzler
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Lena Pyrkosch
- Dozierende: Andreas Ströhle