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Sind Medikamente auf Männer oder Frauen zugeschnitten? Warum werden häufiger männliche Versuchstiere gewählt? Fragen, die Sie sich bestimmt auch schon gestellt haben. Wir möchten Ihnen zeigen, dass es durchaus Geschlechterunterschiede in der Pharmakodynamik und Pharmakokinetik von Arzneimitteln gibt, dass die fehlende Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Aspekte zu vermeidbaren Nebenwirkungen oder fehlender Wirkung führen kann. Gibt es nur „die Frau“ oder „den Mann“? Sollten wir nicht mehr die einzelnen Lebensphasen bei der Arzneimittelanwendung berücksichtigen? Aktuelle Entwicklungen zur Personalisierung der Pharmakotherapie werden vorgestellt.
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