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  1. Veranstaltungen
  2. Modellstudiengang Medizin
  3. 5. Semester
  4. Modul 19: Neoplasie als Krankheitsmodell
  5. Modulwoche 1

Modulwoche 1

M19-POL-19-1: Ende gut, alles gut
Mutterglück?
M19-VL-TNM-Klassifikation und Grading maligner Tumore
Entscheidend für die Planung der Behandlung und die Abschätzung der Prognose eines malignen Tumors ist neben der genauen histologischen Diagnose auch die Kenntnis der Ausbreitung (Staging) und des Differenzierungsgrades (Grading). In dieser Vorlesung soll den Studierenden das Prinzip der TNM Klassifikation als die gängige Stagingklassifikation erklärt werden. Dieses soll am Beispiel einer Leiterkrankung der Woche dargestellt werden. Zudem wird auch auf die Problematik bei Tumoren unterschiedlicher anatomischer Lokalisationen eingegangen werden. Auch die Tatsache, dass jede Klassifikation in regelmäßigen Abständen revidiert werden muss, wird erklärt. Des Weiteren wird an histologischen Bildern das Prinzip der Tumorgraduierung (Grading) und seine klinische Bedeutung dargestellt werden.
M19-VL-Patient*in mit kolorektalem Karzinom
In dieser Fallvorstellung wird ein Patient oder eine Patientin mit einem nicht metastasierten Rektumkarzinom vorgestellt. Anhand des konkreten Fallbeispiels werden die typischen Befunde in Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik, die zu deren Unterscheidung dienen sowie die spezifische Therapie und Betreuung herausgearbeitet.
M19-S-Bildgebende und endoskopische Diagnostik bei neoplastischen Erkrankungen
Anhand der Kasuistik eines Patienten oder einer Patientin mit Rektumkarzinom und weiteren einfachen Fallbeispielen werden die bildmorphologischen Kriterien zur Differenzierung einer lokalen benignen und malignen Raumforderung und das diagnostische Vorgehen besprochen. Ein Schwerpunkt liegt dabei neben den radiologischen auf den endoskopischen Verfahren, die der direkten Darstellung von epithelialen Tumormanifestationen dienen und eine Aussage über die Lokalisation und horizontale Ausbreitung sowie eine histologische Sicherung erlauben.
M19-S-Molekulare Mechanismen der Tumorentstehung
Das Verständnis von molekularen Mechanismen der Tumorentstehung ist entscheidend für Ansatzpunkte in Prävention und Therapie. In diesem Seminar werden molekulare Grundlagen von Tumorinduktion, Tumorpromotion und Tumorprogression vermittelt und die Inhalte der Prologveranstaltungen vertieft. Hier geht es vor allem um die molekularen Mechanismen, die den Eigenschaften einer malignen Tumorzelle zugrunde liegen.
M19-HK-Der morphologische Wandel vom Normalgewebe zum Karzinom
In dieser Unterrichtseinheit soll anhand des Kolonkarzinoms und des Zervixkarzinoms der makroskopische und histologische Unterschied zwischen Normal- und Tumorgewebe erarbeitet werden. Dies wird an den gewählten Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der anatomischen Verhältnisse erfolgen.
M19-P-Tumormikrozirkulation und vaskuläre Adaptation
Das Praktikum dient der Analyse des Zusammenhangs zwischen Tumorvaskularisierung und Tumorwachstum. An der Chorion-Allantois-Membran des Hühnereis wird die vaskuläre Dynamik an Tumoren in unterschiedlichen Wachstumsstadien intravitalmikroskopisch beobachtet. Gefäßmorphologie und Strömung werden mit dem normalen Gefäßbett verglichen. Parallel werden histologische Präparate von Tumoren mit unterschiedlicher Vaskularisierung und in unterschiedlichen Entwicklungsstadien untersucht. Die Rolle angiogenetischer Mediatoren (z.B VEGF), sowie therapeutische Ansätze durch Anti-Angiogenese werden angesprochen.
M19-UaK-Patient*in mit lokaler Tumorerkrankung
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
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