Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
In dieser Lehrveranstaltung wird den Studierenden ein differentialdiagnostisch-labormedizinischer Ansatz im Rahmen internistischer Krankheitsbilder vermittelt. Der Fokus liegt hier bei häufigen internistischen Krankheitsbildern. Dabei werden auch Kenntnisse hinsichtlich diagnostischer Pfade und dem Einsatz gezielter labormedizinischer Anforderung vermittelt.
In dieser Lehrveranstaltung wird den Studierenden ein übergeordneter systematischer Ansatz labormedizinischer Diagnostik im Rahmen internistischer Krankheitsbilder vermittelt. Der Fokus liegt hier bei häufigen Krankheitsbildern u.a. der Kardiologie und Hämatologie. Dabei werden auch Kenntnisse hinsichtlich diagnostischer Pfade und dem Einsatz gezielter labormedizinischer Anforderung vermittelt.
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Die Studenten sollen mit diesen interdisziplinären Veranstaltungen an das differenzialdiagnostische Denken in der klinischen Medizin mit seinen unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier zeigen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Die Studierenden sollen mit diesen interdisziplinären Veranstaltungen an das differenzialdiagnostische Denken in der klinischen Medizin mit seinen unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier zeigen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Fokus dieser Vorlesung ist die exemplarische Vermittlung eines pharmakologischen, differentialtherapeutischen Denkens. Anhand klinischer Kasuistiken der Inneren Medizin mit dem Schwerpunkt Rheumatologie und Infektiologie werden pharmakotherapeutische Entscheidungen unter Berücksichtigung von Indikationen, Komorbiditäten, Wechselwirkungen und Monitorisierungsmaßnahmen dargelegt und reflektiert.
Die Studierenden sollen mit diesen interdisziplinären Veranstaltungen an das differenzialdiagnostische Denken in der klinischen Medizin mit seinen unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier zeigen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
Mit diesen modulunterstützenden Vorlesungen sollen die Studierenden an das differenzialdiagnostische Denken in der Medizin mit ihren unterschiedlichen Fachgebieten herangeführt werden. Einzelne Fallbeispiele sollen hier verdeutlichen, worum es in der klinischen Medizin geht. Wie kann bei vielfältigen klinischen Symptomen ein zielführender und effizienter diagnostischer Algorithmus entwickelt werden? Wie können differenzialdiagnostische Erwägungen weiter spezifiziert und auch verifiziert werden? Wie werden Entscheidungen für oder gegen eine Therapiemöglichkeit getroffen?
In dieser Lehrveranstaltung wird den Studierenden ein differentialdiagnostisch-labormedizinischer Ansatz im Rahmen intensivmedizinischer/neurologischer Krankheitsbilder vermittelt. Der Fokus liegt hier bei häufigen Krankheitsbildern. Dabei werden auch Kenntnisse hinsichtlich diagnostischer Pfade und dem Einsatz gezielter labormedizinischer Anforderung vermittelt.
Der Modulworkshop, moderiert von den studentischen Modulverantwortlichen, dient der Evaluation und Weiterentwicklung des Moduls. Auf kurzem und direktem Weg kann von den Studierenden Feedback entgegengenommen werden, das sich sowohl auf Inhalt als auch auf Aufbau und Struktur des Moduls beziehen kann. Die studentischen Modulverantwortlichen bringen dieses Feedback anschließend in die Modulreviews ein. Nutzt diese Chance, das Studium zu gestalten!