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  1. Veranstaltungen
  2. Modellstudiengang Medizin
  3. 3. Semester
  4. Modul 09: Haut
  5. Modulwoche 1

Modulwoche 1

M09-ME-Organisatorische Einführung Modul 9
Die Einführung, moderiert von den studentischen Modulverantwortlichen, soll einen Überblick über das Modul verschaffen. Aus studentischer Perspektive erfahrt ihr die Highlights des Moduls und bekommt wertvolle Tipps an die Hand. Neben dem allgemeinen Aufbau werden noch organisatorische Besonderheiten besprochen. Ihr habt die Möglichkeiten alle Fragen zum Modul vor Ort zu klären. Komm vorbei, um gut vorbereitet in das Modul starten zu können!
M09-POL-09-1: Let The Sunshine In
Let the sunshine in
M09-VL-Bestens gewappnet: die Schutzfunktionen der Haut
Diese Vorlesung führt die Studierenden in die Thematik des Moduls ein. Sie soll einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Schutzfunktionen der Haut geben. Es wird insbesondere auf die Funktion der Haut bei der Temperaturregulation eingegangen und die sensorische Funktion der Haut in den Grundzügen vorgestellt. Als Voraussetzung des Verständnisses pathophysiologischer Veränderungen wird die Makroskopie und Mikroskopie der Haut in Abhängigkeit von ihrer Lokalisation in ihren Grundzügen besprochen. Die einzelnen Schichten der Haut und Hautanhangsgebilde mit den dort lokalisierten Geweben, Zellen und extrazellulären Strukturen werden vorgestellt und mit den Eigenschaften und Funktionen in Verbindung gebracht.
M09-VL-Juckende Haut - Kontaktekzem?
Als klinisches Fallbeispiel wird eine Patientin oder ein Patient mit einer allergischen Kontaktdermatitis vorgestellt. Dabei werden insbesondere die bei der Anamneseerhebung wichtigen Fragen berücksichtigt. Hierbei wird der Bezug zu den im ersten Teil der Vorlesung vorgestellten Effloreszenzen direkt hergeleitet (Darstellung von Primär- und Sekundäreffloreszenzen und Bedeutung des zeitlichen Verlaufs). Die Studierenden lernen, wie eine Abgrenzung zwischen Hauterkrankungen aufgrund der Anamnese und des klinischen Befundes praktisch erfolgt.
M09-VL-Physikalische Einwirkungen auf die Haut und deren potentielle Folgen
In dieser Vorlesung sollen physikalische Grundlagen von Hitze und Kälte und die dadurch bedingten Denaturierungsprozesse, welche die Haut in ihrer Struktur und Funktion schädigen, vorgestellt und anhand klinischer Beispiele veranschaulicht werden. Es werden die Prinzipien der Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung zwischen Körperkern, Körperschale und Umgebung dargelegt. Ein weiterer Schwerpunkt der Vorlesung ist die Erstbehandlung hitze- oder kälteverletzter Patienten und Patientinnen am Unfallort und in der Praxis oder Klinik.
M09-S-Sofort - und Spättypallergien
An der Haut als Immunorgan können sich alle Formen einer allergischen Unverträglichkeitsreaktion nach Coombs und Gell darstellen. Im Seminar werden die Grundprinzipien der Mechanismen einer Unverträglichkeitsreaktion erläutert und anhand von klinischen Fallbeispielen dargestellt, wie solche Unverträglichkeitsreaktionen in der Haut klinisch aussehen. Schwerpunkte sind Mechanismen und Prinzipien der Diagnostik IgE- und T-Zell-abhängiger Hautreaktionen (allergisches Kontaktekzem, Urtikaria).
M09-S-Knallrot oder kreidebleich?
In der Lehrveranstaltung wird die Bedeutung der Haut für die Konstanthaltung der Körpertemperatur des Menschen herausgearbeitet. Es werden Einflussfaktoren und Regulationsmechanismen der Hautdurchblutung diskutiert, ebenso die Auswirkungen einer Variation der Hautdurchblutung auf die verschiedenen Mechanismen der Wärmeabgabe und das Hautkolorit. In Abgrenzung zu thermoregulatorisch (physiologisch) bedingten Änderungen der Hautfarbe werden auch mögliche pathologische Ursachen diskutiert.
Einen weiteren Schwerpunkt im Seminar stellen die Arbeitsweise und die Funktion der Schweißdrüsen dar. Neben dem thermoregulatorisch bedingten Schwitzen werden auch andere Ursachen vermehrter Schweißproduktion diskutiert. In dem Zusammenhang wird auf die erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität betroffener Patienten und Patientinnen eingegangen, die an Fehlfunktionen der Schweißdrüsen sowie Änderungen der Zusammensetzung des Schweißes leiden.
M09-PK-Hautpräparation
Anatomische Präparation von Haut und Bewegungsapparat an einer menschlichen Leiche.
Der Präparierkurs während der Module 9 und 10 ist unabhängig von den jeweiligen Modulthemen als für alle gleicher, durchgehender Kurs organisiert, also unabhängig von der Modulrotation. Die Anbindung an die Module erfolgt über das POL-Gruppen-Team: Alle Studierenden sind über 8 Wochen einem Präpariergebiet zugeordnet und bereiten sich jeweils auf dieses Gebiet besonders vor, um 1. dort gut präparieren können, 2. eine Region exemplarisch "topographisch komplett" zu lernen und 3. für die anderen Mitglieder der POL-Gruppe diese Region erklären zu können, wenn sie im Modulplan vorkommt.In den ersten vier Wochen erfolgt die Präparation von dorsal, in Woche fünf bis 8 von ventral. Die aktive Teilnahme an der Präparation ist Pflicht.
M09-P-Determinanten der Hautdurchblutung
In diesem Praktikum untersuchen die Studierenden mit unterschiedlichen Versuchsansätzen die nutritive, die thermoregulatorische und die Kreislauf-stabilisierende Aufgabe der Hautdurchblutung. Die verschiedenen Modulatoren werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Gesamtorganismus diskutiert.
M09-UK-Prinzipien der klinischen dermatologischen Befunderhebung
Die spezifische Anamnese sowie die Beschreibung und Dokumentation von morphologischen Veränderungen an der Haut soll an verschiedenen Patient*innen geübt werden (Effloreszenzenlehre).
M09-UK-Klinische Untersuchung und Anamnese bei Kindern und Jugendlichen
Dieser Untersuchungskurs bietet erneut Kontakt zu Kindern als Patienten. Aufbauend auf dem ersten Termin im 2. Semester erfolgt eine sorgfältige Heranführung an die Besonderheiten bei der Anamnese und körperlichen Untersuchung von Kindern vom Neugeborenen bis zum Heranwachsenden. Die Untersuchungstechniken sind weitestgehend deckungsgleich mit den allgemeinen Untersuchungsmethoden, der Umgang mit dieser Patientengruppe jedoch erfordert spezielle Fähigkeiten, auf denen in diesen Kursen der Fokus liegen soll.
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