Die Wirkungen von Katecholaminen im Nervensystem beeinflussen verschiedene Funktionssysteme des Nervensystem wie beispielsweise umschriebene Abschnitte der nicht-pyramidalen Motorik, aber auch komplexe menschliche Verhaltens- und Erlebensweisen wie Motivation, Stimmungen, Handlungsimpulse und Wachheit. Den Katecholaminen ist gemeinsam, dass sie die Blut-Hirnschranke nicht überwinden können und sie daher in den Neuronen selbst gebildet werden müssen. Die Biochemie ihrer Bildung, Speicherung und ihres Abbaus stellt die Grundlage für die vielfältigen pharmakologischen Angriffspunkte bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Störungen dar, aus denen sich die Wirkprofile wie auch unerwünschte Arzneimittelwirkungen der verschiedenen Substanzgruppen ableiten.
- Dozierende: Johannes Achtzehn
- Dozierende: Federica Agostini
- Dozierende: Jennifer Kim Behnke
- Dozierende: Gregor Alexander Brandt
- Dozierende: Natasha Darcy
- Dozierende: Anna Elsenbach
- Dozierende: Jeroen Habets
- Dozierende: Hans Christian Kornau
- Dozierende: Patricia Krause
- Dozierende: Patricia Kreis
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Till Mack
- Dozierende: Johanna Reimer
- Dozierende: Momsen Reincke
- Dozierende: Sarah Shoichet
- Dozierende: Frauke Stascheit
- Dozierende: Mirja Steinbrenner
- Dozierende: Victoria Sofie Witzig
- Dozierende: Olivier Zaro Weber