Die genetische Vielfalt der olfaktorischen Rezeptoren und die große Anzahl von Pseudogenen, die Spezifität der Ligandenerkennung sowie die Kombination von Rezeptoren führen dazu, dass eine Vielzahl verschiedener Gerüche detektiert und unterschieden werden kann. Im Seminar soll der Aufbau der Riechschleimhaut mit Mucinschicht, die Bedeutung der Geruchsstoff-bindenden Proteine sowie die Signaltransduktion der Rezeptoren diskutiert werden. Der Geschmack kommt dazu im Gegensatz mit 5 (6) verschiedenen Grundqualitäten aus, deren Rezeptoren (inotrope und metabotrope) und Signaltransduktionsmechanismen im Seminar diskutiert werden sollen.
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Christian Madry
- Dozierende: Lajos Marko
- Dozierende: David Owald
- Dozierende: Mathias Steinach