Die Myasthenia gravis ist eine durch eine Fehlregulation des Immunsystems verursachte Erkrankung der neuromuskulären Endplatte, bei der Antikörper gebildet werden, die sich gegen Acetylcholin- Rezeptoren am quergestreiften Skelettmuskel richten.
Die Myasthenia gravis führt zu Paresen ganz unterschiedlicher Muskelgruppen in der Regel in Abhängigkeit von der Belastung. Die Erkrankung ist ein gutes Beispiel einer immunvermittelten Erkrankung mit teilweise komplexen Auswirkungen an einen umschriebenen und spezifischen Abschnitt des Nervensystems.
Liegt ein Thymom als Ursache der Myasthenia gravis vor, dann ist die Erkrankung als paraneoplastisches Syndrom aufzufassen.
Die Myasthenia gravis führt zu Paresen ganz unterschiedlicher Muskelgruppen in der Regel in Abhängigkeit von der Belastung. Die Erkrankung ist ein gutes Beispiel einer immunvermittelten Erkrankung mit teilweise komplexen Auswirkungen an einen umschriebenen und spezifischen Abschnitt des Nervensystems.
Liegt ein Thymom als Ursache der Myasthenia gravis vor, dann ist die Erkrankung als paraneoplastisches Syndrom aufzufassen.
- Dozierende: Henrik Alle
- Dozierende: Ulrike Birgit Kuckelkorn
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Hannah Preßler