Bei einem bewusstseinsgestörten Kind gilt es, rasch und in systematischer Form die richtigen diagnostischen und therapeutischen Schritte zu tun, um eine vitale Gefährdung des Kindes soweit wie möglich zu vermeiden. Dies wird anhand von Beispielen (z.B. Meningokokkensepsis; prolongierter Fieberkrampf) am Modell (Simmed-Tisch, Puppe) erarbeitet und eingeübt: Vitalfunktionen messen/beurteilen - gegebenenfalls Basic Life Support-Maßnahmen, ABC-Regel - Koma-Abschätzung (GCS Kinder) - differenzialdiagnostische und erste therapeutische Maßnahmen.
- Dozierende: Marianne Becker
- Dozierende: Petra Bittigau
- Dozierende: Swaantje Illig
- Dozierende: Jakob Kreye
- Dozierende: Christian Gerhardt Lampe
- Dozierende: Erwin Lankes
- Dozierende: Lara Lechner
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Theresa Lipp
- Dozierende: Lea Usadel
- Dozierende: Katja Wechsung
- Dozierende: Claudia Weiß
- Dozierende: Sarah Zobel