Bei einem bewusstseinsgestörten Kind gilt es, rasch und in systematischer Form die richtigen diagnostischen und therapeutischen Schritte zu tun, um eine vitale Gefährdung des Kindes soweit wie möglich zu vermeiden. Dies wird anhand von Beispielen (z.B. Meningokokkensepsis; prolongierter Fieberkrampf) am Modell (Simmed-Tisch, Puppe) erarbeitet und eingeübt: Vitalfunktionen messen/beurteilen - gegebenenfalls Basic Life Support-Maßnahmen, ABC-Regel - Koma-Abschätzung (GCS Kinder) - differenzialdiagnostische und erste therapeutische Maßnahmen.