In dieser eVorlesungen finden Sie Materialien zur akuten Gastroenteritis.
Die vorgestellten Krankheitsbilder referenzieren auf die Veranstaltungen der Woche.
Die vorgestellten Krankheitsbilder referenzieren auf die Veranstaltungen der Woche.
Die Studierenden sollen sich theoretisch und praktisch anhand von Leitfäden und Videofilmen auf die Durchführung von Anamneseerhebung und körperlichen Untersuchungen bei Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen vorbereiten können. Der Kurs dient der Vorbereitung des UaK-Unterrichts.
Intoxikationen durch Haushaltprodukte, Medikamente und Pflanzen sowie Ingestionen von Fremdkörpern und verätzenden Substanzen im oberen Aerodigestivtrakt stellen eine häufige und potentiell lebensbedrohliche Notfallsituation in der Primärversorgung dar. In dieser Vorlesung soll am Beispiel eines Kindes mit Verätzung des Pharynx (Videoaufnahmen) interdisziplinär das Spektrum möglicher Gefahrenquellen und das praktische Management (Diagnostik, Therapie) bei Intoxikationen und Ingestionen multimedial vermittelt werden.
Exantheme gehören zu den häufigsten Hautbefunden im Kindesalter sowohl beim Kinderarzt bzw. der Kinderärztin als auch beim Hautarzt bzw. bei der Hausärztin. Die häufigsten verursachenden Erkrankungen von Exanthemen werden differentialdiagnostisch bearbeitet und dargestellt: (1.) infektionsbedingte exanthematische Hauterkrankungen (typische "Kinderkrankheiten"), z.B. Masern, Röteln, Ringelröteln, Exanthema subitum, Windpocken sowie z.B. Scharlach und (2.) die nicht-infektionsbedingten exanthematischen Hauterkrankungen (v.a. akute Urtikaria, Pityriasis lichenoides et varioliformes acuta (PLEVA) und Arzneimittelexantheme). Davon abgegrenzt werden sollen die häufigsten bakteriellen Hautinfektionen (z.B. bullöse und nichtbullöse Impetigo contagiosa) im Kindesalter.
In dieser Lehrveranstaltung werden akute Verletzungen im Kindesalter bezüglich ihrer Diagnostik und Therapie besprochen, hierbei werden neben der Indikationstellung für das Röntgen und den Strahlenschutz in der Kinderradiologie, die Erstversorgung der Traumata und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit dargestellt.
Bei einem bewusstseinsgestörten Kind gilt es, rasch und in systematischer Form die richtigen diagnostischen und therapeutischen Schritte zu tun, um eine vitale Gefährdung des Kindes soweit wie möglich zu vermeiden. Dies wird anhand von Beispielen (z.B. Meningokokkensepsis; prolongierter Fieberkrampf) am Modell (Simmed-Tisch, Puppe) erarbeitet und eingeübt: Vitalfunktionen messen/beurteilen - gegebenenfalls Basic Life Support-Maßnahmen, ABC-Regel - Koma-Abschätzung (GCS Kinder) - differenzialdiagnostische und erste therapeutische Maßnahmen.
Das Spektrum der akuten Erkrankungen, das in diesen Lehrveranstaltungen gesehen werden kann, umfasst:
Asthma bronchiale, Pneumonie, Infektionen der Harnwege, febriler/afebriler Krampfanfall, Gastroenteritis, Meningitis, Synkope, kardiale Dekompensation, Anaphylaxie, Hirndruck, Appendizitis, thermische Verletzungen, Fieber unklarer Genese, Battered child. Im Fokus stehen dabei der typische Verlauf sowie die meist etablierte Diagnostik und Therapie im Vergleich zur tatsächlichen Patientengeschichte.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
Asthma bronchiale, Pneumonie, Infektionen der Harnwege, febriler/afebriler Krampfanfall, Gastroenteritis, Meningitis, Synkope, kardiale Dekompensation, Anaphylaxie, Hirndruck, Appendizitis, thermische Verletzungen, Fieber unklarer Genese, Battered child. Im Fokus stehen dabei der typische Verlauf sowie die meist etablierte Diagnostik und Therapie im Vergleich zur tatsächlichen Patientengeschichte.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.