Bösartige Erkrankungen im Bereich der Geschlechtsorgane führen wie jede Tumorerkrankung zu einer Bedrohung des Lebens und der körperlichen Integrität der betroffenen Patienten und Patientinnen.
Krebserkrankungen können zunehmend kurativ behandelt werden. Nach der Bewältigung der Diagnose und Primärbehandlung können und müssen Betroffene so zunehmend den Weg zurück ins Leben finden. Psychoonkologische Versorgung in der Akutphase ist weitestgehend gut etabliert. Psychoonkologische ressourcenorientierte Betreuung in der Nachsorgephase, die den Betroffenen die Anpassung an das Leben mit der Diagnose Krebs in Partnerschaft, Familie, Beruf und Gesellschaft erleichtern sind hier besonders bedeutungsvoll.
Speziell Erkrankungen der Geschlechtsorgane beeinträchtigen die Patienten und Patientinnen in ihrem Selbsterleben als Frau bzw. Mann und führen zu einer – zumindest subjektiv so erlebten – Einschränkung ihrer Attraktivität. Patienten und Patientinnen können über diese Probleme oft weder mit den behandelnden Personen noch mit Familienangehörigen oder Freunden sprechen, da auch heute noch Sexualität tabuisiert wird und sexuelle Bedürfnisse nur jüngeren Menschen zugesprochen werden.
In der Vorlesung werden häufige Probleme der betroffenen Patienten und Patientinnen vorgestellt.
Krebserkrankungen können zunehmend kurativ behandelt werden. Nach der Bewältigung der Diagnose und Primärbehandlung können und müssen Betroffene so zunehmend den Weg zurück ins Leben finden. Psychoonkologische Versorgung in der Akutphase ist weitestgehend gut etabliert. Psychoonkologische ressourcenorientierte Betreuung in der Nachsorgephase, die den Betroffenen die Anpassung an das Leben mit der Diagnose Krebs in Partnerschaft, Familie, Beruf und Gesellschaft erleichtern sind hier besonders bedeutungsvoll.
Speziell Erkrankungen der Geschlechtsorgane beeinträchtigen die Patienten und Patientinnen in ihrem Selbsterleben als Frau bzw. Mann und führen zu einer – zumindest subjektiv so erlebten – Einschränkung ihrer Attraktivität. Patienten und Patientinnen können über diese Probleme oft weder mit den behandelnden Personen noch mit Familienangehörigen oder Freunden sprechen, da auch heute noch Sexualität tabuisiert wird und sexuelle Bedürfnisse nur jüngeren Menschen zugesprochen werden.
In der Vorlesung werden häufige Probleme der betroffenen Patienten und Patientinnen vorgestellt.
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Gert Tuinmann