In dem Lehrformat UaK zum Thema „Patienten mit urogenitaler Tumorerkrankungen“ werden den Studierenden Patienten und Patientinnen mit gynäkologischen und urologischen Tumorerkrankungen vorgestellt. Das Spektrum der Erkrankungen, das in diesen Lehrveranstaltungen gesehen werden kann, umfasst:
Häufige urogenitale Tumorerkrankungen (Mamma-Ca., Prostata-Ca.) aber auch Patienten und Patientinnen mit Tumorerkrankungen geringerer Inzidenz (Blasen-Ca., Ovarial-Ca., Cervix-Ca., Hoden-Ca., Vulva-Ca.). Im Fokus stehen dabei der typische Verlauf sowie die meist etablierte Diagnostik und Therapie im Vergleich zur tatsächlichen Patientengeschichte.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
Häufige urogenitale Tumorerkrankungen (Mamma-Ca., Prostata-Ca.) aber auch Patienten und Patientinnen mit Tumorerkrankungen geringerer Inzidenz (Blasen-Ca., Ovarial-Ca., Cervix-Ca., Hoden-Ca., Vulva-Ca.). Im Fokus stehen dabei der typische Verlauf sowie die meist etablierte Diagnostik und Therapie im Vergleich zur tatsächlichen Patientengeschichte.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
- Dozierende: Ilia Antcupov
- Dozierende: Robert Armbrust
- Dozierende: Kaven Baessler
- Dozierende: Emel Canaz
- Dozierende: Radoslav Chekerov
- Dozierende: Jonathan Andreas Enders
- Dozierende: Anne Lena Faensen
- Dozierende: Bernd Krause
- Dozierende: Julia Kußmaul
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Helena Luise Irmgard Lindemann
- Dozierende: Moritz Leonhard Goswin Matthaei
- Dozierende: Andrea Miranda
- Dozierende: Klaus Pietzner
- Dozierende: Raphael Reinemer
- Dozierende: Charlotte Reinhardt
- Dozierende: Christiane Richter-Ehrenstein
- Dozierende: Eva Roser
- Dozierende: Vera Seidel-Eider
- Dozierende: Dorothee Speiser
- Dozierende: Ita Sterner
- Dozierende: Ralf Tunn
- Dozierende: Giuseppe-Filiberto Vercellino
- Dozierende: Hannah Woopen