Neben Schmerzen können auch Dyspnoe, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Fatigue, Anorexie und "reaktive" Depression zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Bei einer suffizienten Symptomkontrolle wird der Wunsch nach Sterbehilfe kaum noch geäußert. Die Studierenden sollen in der Vorlesung die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der medikamentösen und nichtmedikamentösen Symptomkontrolle erlernen.
- Dozierende: Johann Ahn
- Dozierende: Bettina Jürries
- Dozierende: Medien Lehre