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Diese modulunterstützende Vorlesung bereitet auf die Vorlesung "Synaptische Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken" in derselben Woche vor und ergänzt das Thema um Erregung und Hemmung in nicht-neuronalen, aber erregbaren Zellverbänden wie Herz und glatte Muskulatur. Besprochen und erklärt werden die Definitionen von Erregung bzw. Hemmung und die mechanistische Implementierung derselben als Depolarisation, Prozesse im Sinne einer Erregbarkeitssteigerung (z. B. Membran-Ruheleitwert-Erniedrigung) bzw. Hyperpolarisation und Kurzschlußhemmung (Membran-Ruheleitwert-Erhöhung). Synapsen lassen sich einteilen in chemische und elektrische Kontakte zwischen erregbaren Zellen. Ein Schwerpunkt stellen dabei die elektrischen Synapsen und ihre Verteilungen im Organismus dar, um die o.g. Vorlesung, in der es ausschließlich um chemische Synapsen - den Hauptvertreter im Nervensystem - geht, zu ergänzen.
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