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Das fetale Alkoholsyndrom ist aufgrund seiner hohen Inzidenz mit bis zu 4000 Fällen pro Jahr von hoher gesundheitsökonomischer Bedeutung. Alkohol, der während einer Schwangerschaft konsumiert wird, passiert die Plazentaschranke und schädigt den Embryo bzw. den Feten. Die Bedeutung der Plazenta und ihre fehlende „Schrankenfunktion“ bei Alkohol aber auch anderen teratogenen Noxen (Medikamente, Umweltgifte) soll am Beispiel des fetalen Alkoholsyndroms (FAS) anhand eines klinischen Falls mit entsprechender Anamnese und klinischem Bild erläutert werden. Abgrenzungen gegen andere angeborene genetische Syndrome werden diskutiert.
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