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Die Studierenden sollen ihren Blick auf Zugangsbarrieren bei Patienten mit Migrations- und Fluchthintergrund schärfen, diese im Alltag erkennen und ein Verständnis für besondere Schwierigkeiten in der interkulturellen Kommunikation entwickeln können. Da sprach- und kulturgebundene Verständigungsprobleme zentrale Zugangsbarrieren darstellen, werden Techniken und Fertigkeiten in der Arbeit mit professionell qualifizierten Sprach- und Kulturvermittlern demonstriert und geübt. Darüber hinaus werden die Fallstricke beim Einsatz von Laien- bzw. Adhoc-Dolmetschers erarbeitet und diskutiert.
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