Erste Lebenshälfte: Eine angemessene Ernährung und Berücksichtigung des jeweiligen Bedarfs an Mikro- und Makronährstoffen ist unabdingbare Grundlage für die normale Entwicklung vom Säugling bis zum Abschluss der körperlichen Entwicklung. Darüber hinaus unterliegt die Ernährung einem steten Wandel abhängig von vielfältigen gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren. Die Ernährungsgewohnheiten der Familie prägen nachhaltig das Ernährungsverhalten der Kinder. Das Wissen über normale Kinderernährung ist insgesamt rückläufig. Darüber hinaus besteht in manchen Familien eine große Verunsicherung, nicht zuletzt aufgrund widersprüchlicher Informationen, z. B. aus den Medien. Mangel- oder Fehlernährung ist die Grundlage einer zunehmenden Zahl an Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Deshalb wird die Ernährung der ersten Lebenshälfte im gesellschaftlichen, familiären und sozialen Zusammenhang dargestellt.
Zweite Lebenshälfte: Den Studierenden sollen die Empfehlungen für eine gesunde Ernährung von Erwachsenen und älteren Menschen gegenübergestellt werden. Der Zusammenhang zwischen einer Vielzahl von Faktoren und Erkrankungen, die den Ernährungszustand beeinflussen, soll aufgezeigt werden. Ursachen und Folgen einer Mangelernährung, die Möglichkeiten der Diagnosestellung sowie therapeutische Ansätze zur Verbesserung des Ernährungszustandes speziell auch des älteren Menschen sollen den Studierenden präsentiert werden.
Zweite Lebenshälfte: Den Studierenden sollen die Empfehlungen für eine gesunde Ernährung von Erwachsenen und älteren Menschen gegenübergestellt werden. Der Zusammenhang zwischen einer Vielzahl von Faktoren und Erkrankungen, die den Ernährungszustand beeinflussen, soll aufgezeigt werden. Ursachen und Folgen einer Mangelernährung, die Möglichkeiten der Diagnosestellung sowie therapeutische Ansätze zur Verbesserung des Ernährungszustandes speziell auch des älteren Menschen sollen den Studierenden präsentiert werden.
- Dozierende: Volkan Aykac
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Susanna Wiegand