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Das Unterscheiden von Volumen- und Osmolaritätsstörungen ist eine klinische Herausforderung! Häufig werden zur Charakterisierung solcher Zustände auch falsche oder unscharfe Begriffe verwendet. Das führt zu therapeutischem Fehldenken. Die Vorlesung verbindet pathophysiologische und klinische Aspekte des Volumenhaushaltes und der Osmoregulation. Es werden repräsentative Patientenbeispiele diskutiert, um die primäre Rolle von Salz für den Volumenhaushalt und die primäre Bedeutung von elektrolytfreiem Wasser für die Serumosmolarität zu veranschaulichen. Grundzüge des therapeutischen Vorgehens werden anhand klinischer Fallbeispiele erläutert.
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