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Am Beispiel einer/s Patient*in mit Multipler Sklerose werden auf der Basis von Anamnese und neurologischem Untersuchungsbefund diejenigen klinischen Zeichen in den Vordergrund gerückt, die auf Läsionen im Bereich des Hirnstamms zurückzuführen sind. Die Multiple Sklerose (Enzephalomyelitis disseminata) ist eine überwiegend schubförmig auftretende, nicht-erregerbedingte entzündliche demyelinisierende Erkrankung, die alle Abschnitte des zentralen Nervensystems betreffen kann. Entsprechend variabel ist die klinische Symptomatologie bei dieser Erkrankung. Ferner wird auf die diagnostische Bedeutung des Liquors und Störungen der Blut-Hirnschranke eingegangen, die therapeutischen Ansätze zur Behandlung und Prophylaxe der Erkrankung vorgestellt und geschlechterspezifische Aspekte berücksichtigt.
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