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Parasiten sind ein- oder mehrzellige Infektionserreger die sich in komplexen Zyklen vermehren, in die auch Tiere (z.B. als Wirte) einbezogen sind (Zoonosen); dabei treten die Parasiten in verschiedenen Zustandsformen auf. Dies alles hat wesentliche Auswirkung auf Verbreitung und Übertragung, und ist daher entscheidend für Diagnostik, Therapie und Prävention.
Dies wird in der Vorlesung an medizinisch bedeutsamen und häufigen Protozoen und Metazoen (Helminthen= Würmer) dargestellt. Insbesondere wie sich Diagnostik, Therapie und Prävention hieraus begründet ableiten lassen.(Beispiele: Malaria-Plasmodium, Schistosomiasis, Bandwürmer, Toxoplasmen, Trypanosomen, Leishmanien)
Gleichzeitig wird das Konzept Anthropozoonose, als wesentlicher Bestandteil des Krankheitsmodell Infektion eingeführt.
Die Vorlesung ergänzt die zeitnahe Prolog-Vorlesung Systematik der zellulären Krankheitserreger um die Gruppe der Parasiten (Protozoen sowie Metazoen/Helminthen (Würmer)).
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