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Diese interdisziplinäre Simulation verknüpft die Vermittlung und Anwendung von theoretischem Wissen mit praktischen Übungen zu typischen präklinischen und klinischen Notfallsituationen bei Patienten und Patientinnen mit ZNS-Erkrankungen. Im Zentrum steht die praktische Auseinandersetzung mit einer an der Simulationspuppe nachgestellten Notfallsituation. Schwerpunkt bildet die klinische Untersuchung sowie die Initialtherapie von Erkrankungen des ZNS (Beispiele: generalisierter Krampfanfall, Schädel-Hirn-Trauma, Intoxikation) inklusive der Sicherung der Vitalfunktionen.
Auf der Grundlage der (Patho-)Physiologie können nun akute Funktionsausfälle dieser Vitalorgane verstanden und eingeordnet werden. Diese Lehrveranstaltung vertieft daher die Kenntnisse über die jeweiligen Organfunktionen bzw. akuten Dysfunktionen und leitet entsprechende Akuttherapiemaßnahmen ab. Im Mittelpunkt steht die symptom- und nicht die nicht organ-orientierte Evaluation eines Patienten oder einer Patientin (Puppe).
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