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Die Bildgebung von Neurokranium und Rückenmark unterstützt die Diagnosefindung und Therapie bei Patient*innen mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Insbesondere die grundsätzlichen pathologischen Befundmuster der intrakraniellen Ischämie (inklusive Infarktfrühzeichen) und Blutung, des Liquoraufstaus mit Hirndruckzeichen, der (chronisch-)entzündlichen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, von Abszessen und der Differenzierung intra- und extraaxialer Raumforderungen sollen von den Studierenden verstanden werden. Ebenfalls eine Rolle werden typische Befunde nach Trauma (Blutung, Kontusion und Fraktur) spielen. Die Studierenden lernen weiterhin, ihr bereits erworbenes Wissen zur invasiven und nicht-invasiven Gefäßdiagnostik sowie der angiographischen Interventionen auf die das Gehirn versorgenden Gefäße zu übertragen. Darauf aufbauend soll die Fähigkeit zur Auswahl einer geeigneten bildgebenden Untersuchungsmethode bei unterschiedlichen Fragestellungen vermittelt werden.
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