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Die verschiedenen demenziellen Erkrankungen gehen oft mit ähnlicher klinischer Symptomatik, aber unterschiedlichen strukturellen Veränderungen im Gehirn einher. Die Unterscheidung dieser Demenzen ist insbesondere im Hinblick auf gut behandelbare Erkrankungen (wie z. B. der idiopathische Normaldruckhydrozephalus) für die weitere Betreuung der Patient*innen und die Prognoseabschätzung wichtig. In dieser Vorlesung werden exemplarisch wichtige demenzielle Erkrankungen vorgestellt und über die Pathogenese Befunde der Histologie und der Bildgebung abgeleitet. Im Vergleich des mikroskopischen Präparats zu radiologischem Bildmaterial sollen Gemeinsamkeiten herausgestellt und Schwierigkeiten in der Bewertung der Befunde erklärt werden. Einen besonderen Platz werden dabei moderne bildgebende Techniken einnehmen, denen eine zunehmende Rolle in der Diagnostik zukommt.
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