In den Industrienationen findet sich ein Anstieg an chronischen Erkrankungen, wie z. B. KHK, Adipositas mit metabolischem Syndrom, COPD, chronische Schmerzstörungen, mit einem hohen Prozentsatz an psychischer Komorbidität. Dies stellt die behandelnden Ärzt*innen oft vor hohe Anforderungen in der Behandlung der Betroffenen. Das rechtzeitige Erkennen und Behandeln der psychischen Komorbiditäten (z. B. im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung) und das frühzeitige Einbeziehen psychosomatischer/ psychotherapeutischer/ psychiatrischer Versorgungsmöglichkeiten führt nachweislich zu einer Verbesserung der Prognose dieser Patienten und Patientinnen.
- Dozierende: Medien Lehre
- Dozierende: Matthias Rose