In diesem patientennahen Lehrformat werden die Studierenden bei Patienten und Patientinnen in der frühen postoperativen Phase (post-anaesthesia care unit [PACU], Aufwachraum) wesentliche Aspekte der postoperativen Behandlung (postoperatives Stresssyndrom) und des erforderlichen Monitorings erfahren.
Das Spektrum der Patienten/Patientinnen, die in diesen Lehrveranstaltungen zur postoperativen anästhesiologischen Evaluation und Behandlung im Aufwachraum/PACU gesehen werden können, umfasst: Patienten/Patientinnen mit Z.n. elektiver Cholecystektomie, Laparoskopie, Hysteroskopie, transurethralen Verfahren, Materialimplantationen und -entfernungen, ophthalmologischen und HNO- Eingriffen. Im Fokus stehen dabei die häufigen postoperativen Probleme und Komplikationen (Übelkeit und Erbrechen, Atemdepression, Hypotonie, Schmerz, Nachblutung, Delir/postoperatives kognitives Defizit [POCD].
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer Ärztin oder einem Arzt betreut. Dabei erheben die Studierenden zunächst jeweils in 3er-Gruppen an je einer Patientin/einem Patienten zur postoperativen Visite selbstständig eine Anamnese und klinische Befunde unter Einbeziehung des Monitorings. Im Anschluss daran kommen die Studierenden als 6er-Gruppe mit der betreuenden Ärztin/dem betreuenden Arzt bei den beiden voruntersuchten Patienten/Patientinnen zusammen und demonstrieren die jeweils bedeutsamen Befunde am Patienten/an der Patientin und stellen diese in geeignerter Form vor. Bezogen auf die konkrete Patientengeschichte sollen dabei differenzierte anästhesiologische Empfehlungen zu weiterer Diagnostik und Therapie entwickelt werden. Die Abfolge, Zusammensetzung und Gruppengröße (z.B. 3 oder 4 Studierende pro Patient/Patientin) kann von der Ärztin/dem Arzt entsprechend den Erfordernissen seitens der Patienten/Patientinnen und Studierenden angepasst werden.
Das Spektrum der Patienten/Patientinnen, die in diesen Lehrveranstaltungen zur postoperativen anästhesiologischen Evaluation und Behandlung im Aufwachraum/PACU gesehen werden können, umfasst: Patienten/Patientinnen mit Z.n. elektiver Cholecystektomie, Laparoskopie, Hysteroskopie, transurethralen Verfahren, Materialimplantationen und -entfernungen, ophthalmologischen und HNO- Eingriffen. Im Fokus stehen dabei die häufigen postoperativen Probleme und Komplikationen (Übelkeit und Erbrechen, Atemdepression, Hypotonie, Schmerz, Nachblutung, Delir/postoperatives kognitives Defizit [POCD].
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer Ärztin oder einem Arzt betreut. Dabei erheben die Studierenden zunächst jeweils in 3er-Gruppen an je einer Patientin/einem Patienten zur postoperativen Visite selbstständig eine Anamnese und klinische Befunde unter Einbeziehung des Monitorings. Im Anschluss daran kommen die Studierenden als 6er-Gruppe mit der betreuenden Ärztin/dem betreuenden Arzt bei den beiden voruntersuchten Patienten/Patientinnen zusammen und demonstrieren die jeweils bedeutsamen Befunde am Patienten/an der Patientin und stellen diese in geeignerter Form vor. Bezogen auf die konkrete Patientengeschichte sollen dabei differenzierte anästhesiologische Empfehlungen zu weiterer Diagnostik und Therapie entwickelt werden. Die Abfolge, Zusammensetzung und Gruppengröße (z.B. 3 oder 4 Studierende pro Patient/Patientin) kann von der Ärztin/dem Arzt entsprechend den Erfordernissen seitens der Patienten/Patientinnen und Studierenden angepasst werden.