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Sowohl quantitative als auch qualitative Störungen des Bewusstseins sind ein Leitsymptom der akuten Notfallsituation. Verschiedenste pathophysiologische Vorgänge können einer Bewusstseinsstörung zugrunde liegen. In der Notfallsituation gilt es neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung der Bewusstseinsstörung zu treffen und eventuelle weitergehende Maßnahmen (z.B. definitive Atemwegssicherung, Gabe von Medikamenten) einzuleiten. In dieser Veranstaltung werden Fallszenarien mit dem Schwerpunkt der differentialdiagnostischen und -therapeutischen Notfallversorgung eingeübt.
In diesem Praktikum werden die Dozierenden durch studentische Tutoren/ -innen unterstützt, um ein Training in kleinen Gruppen zu ermöglichen.
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