Notfälle mit Schwangeren sind selten. Unter anderem deshalb stellen sie Nicht-Geburtsmediziner vor große Herausforderungen. Die veränderten physiologischen Normwerte, eine reduzierte respiratorische Reserve sowie die emotionale Belastung durch die Versorgung zweier Patienten erschweren häufig die rasche Beurteilung und Versorgung. Um eine größere Sicherheit bei der überbrückenden Behandlung von Schwangeren bzw. Wöchnerinnen zu erhalten, werden vergleichsweise häufige Notfälle (z.B. Kavakompressionssyndrom, Eklampsie, atone Nachblutung u.a.) in Simulationen geübt.
M38-P-Notfälle in Schwangerschaft und Geburt
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