Einschreibeoptionen

Im Blockpraktikum lernen die Studierenden den Ablauf auf einer internistischen Station kennen. Zu diesem Zweck werden sie in Gruppen à 3 Studierenden aufgeteilt. Auf den Stationen werden sie in die allgemeinen Routinen und Zeitpläne eingeführt. Sie lernen, Patient*innen von der Aufnahme über die stationäre Behandlung bis zur Entlassung zu betreuen. Dabei sollen sie auch geschlechter-, alters- und kulturspezifische Aspekte mitberücksichtigen. Für den Fall, dass nicht der gleiche Patient bzw. die gleiche Patientin für alle Arbeitsschritte zur Verfügung steht, können die Aufgaben auch auf zwei Patient*innen aufgeteilt werden. Häufige Krankheitsentitäten werden vorgestellt. Es werden fachspezifische Fertigkeiten geübt. Diese umfassen z.B. die Durchführung einer Visite, Verordnungen, EKG schreiben und interpretieren, Blutabnahmen durchführen und periphere venöse Zugänge legen sowie Arztbriefe erstellen.
Die Teilnahme an einer weitergehenden Diagnostik oder die Teilnahme an Sprechstunden in angegliederte Ambulanzen ist je nach Verfügbarkeit und Umsetzbarkeit möglich. Aufgrund der verschiedenen Strukturen und Abläufe der einzelnen internistischen Kliniken bzw. Stationen, ist eine klinikübergreifende Planung der Abläufe nicht möglich. Die konkrete Umsetzung der Praktikumswoche ist daher den einzelnen Kliniken überlassen.
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