Die Einführung, moderiert von den studentischen Modulverantwortlichen, soll einen Überblick über das Modul verschaffen. Aus studentischer Perspektive erfahrt ihr die Highlights des Moduls und bekommt wertvolle Tipps an die Hand. Neben dem allgemeinen Aufbau werden noch organisatorische Besonderheiten besprochen. Ihr habt die Möglichkeiten alle Fragen zum Modul vor Ort zu klären. Komm vorbei, um gut vorbereitet in das Modul starten zu können!
Zentrales Anliegen der Einführungsvorlesung ist die Einführung in die Kunst und Strategie der Differentialdiagnose. Patienten und Patientinnen kommen nicht mit einer Diagnose zum Arzt oder zur Ärztin sondern mit einem Symptom, mehreren Symptomen oder einem Symptomenkomplex. Viele Krankheiten gehen mit ähnlichen Symptomen einher, und das Ziel von Diagnostik und differentialdiag-nostischen Überlegungen ist es, alle wichtigen Informationen und Befunde zusammenzuführen, um zu einer in der systematischen Ausbildung erlernten Diagnose zu kommen.
Die Diagnose stützt sich auf drei entscheidende Säulen, die Anamnese, die körperliche Untersuchung mit den Zusatzuntersuchungen sowie die Verlaufsbeobachtung.
Es gibt Faktoren, welche zur Fehldiagnose führen können, sowohl auf Seiten des Arztes als auch des Patienten.
Daher ist es wichtig, eine gute Anamnese zu erheben, den klinischen Blick (Intuition) zu schulen sowie wichtige subjektive und objektive Symptome zu erfassen und einzuordnen. Systematisches Wissen ist elementar. Um dieses systematische Wissen jedoch optimal zur Wirkung kommen zu lassen, ist bei dem einzelnen Patienten bzw. Patientinnen ein professionelles Vorgehen bei diagnostischen und differentialdiagnostischen Überlegungen notwendig.
Somit soll neben dem systematischen Wissen nunmehr eine andere Sichtweise vorbereitet werden, die
exemplarisch an dem Fever Of Unknown Origin (FUO) dargelegt werden wird.
Die Diagnose stützt sich auf drei entscheidende Säulen, die Anamnese, die körperliche Untersuchung mit den Zusatzuntersuchungen sowie die Verlaufsbeobachtung.
Es gibt Faktoren, welche zur Fehldiagnose führen können, sowohl auf Seiten des Arztes als auch des Patienten.
Daher ist es wichtig, eine gute Anamnese zu erheben, den klinischen Blick (Intuition) zu schulen sowie wichtige subjektive und objektive Symptome zu erfassen und einzuordnen. Systematisches Wissen ist elementar. Um dieses systematische Wissen jedoch optimal zur Wirkung kommen zu lassen, ist bei dem einzelnen Patienten bzw. Patientinnen ein professionelles Vorgehen bei diagnostischen und differentialdiagnostischen Überlegungen notwendig.
Somit soll neben dem systematischen Wissen nunmehr eine andere Sichtweise vorbereitet werden, die
exemplarisch an dem Fever Of Unknown Origin (FUO) dargelegt werden wird.
In der Primärversorgung von Patienten und Patientinnen sind die Krankheitsbilder in der Regel unklar. Der Arzt oder die Ärztin wird nicht mit einer bestimmten Diagnose, sondern mit Symptomen und klinischen Befunden konfrontiert. Aus den teilweise sehr unterschiedlichen möglichen Diagnosen muss der Arzt bzw. die Ärztin die richtigen diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen ziehen, die durchaus entscheidende Konsequenzen für das Überleben des Patienten oder der Patientin haben können. Hier ist die Reihenfolge und das zeitliche Fenster für die diagnostischen Maßnahmen von Relevanz. Bereits während der Anamnese müssen Hypothesen erstellt werden, die von den prägnantesten Symptomen geleitet sind, gleichzeitig aber die Häufigkeit der verschiedenen Krankheitsbilder berücksichtigen.
Die klinische Untersuchung orientiert sich maßgeblich an der Anamnese, muss aber vollständig genug sein, um auch seltene Krankheitsbilder und mögliche Wissenslücken zu erfassen (alle Auffälligkeiten und Unstimmigkeiten registrieren). Apparative Untersuchungen müssen gezielt eingesetzt werden, zur Bestätigung oder zum Ausschluss einzelner Hypothesen.
Sogar therapeutische Überlegungen müssenwährend des differentialdiagnostischen Prozesses einbezogen werden, insbesondere bei therapeutischen Maßnahmen, die mit geringem Risiko einhergehen möglicherweise aber große Konsequenzen haben (potentiell lebensrettende Maßnahmen). An zwei praktischen Beispielen (akuter thorakaler Schmerz und Fieber unklarer Genese) werden die differentialdiagnostischen Strategien diskutiert.
Darüber hinaus werden die häufigsten Fehler während des differentialdiagnostischen Prozesses dargestellt sowie Strategien, um diese zu vermeiden.
Die klinische Untersuchung orientiert sich maßgeblich an der Anamnese, muss aber vollständig genug sein, um auch seltene Krankheitsbilder und mögliche Wissenslücken zu erfassen (alle Auffälligkeiten und Unstimmigkeiten registrieren). Apparative Untersuchungen müssen gezielt eingesetzt werden, zur Bestätigung oder zum Ausschluss einzelner Hypothesen.
Sogar therapeutische Überlegungen müssenwährend des differentialdiagnostischen Prozesses einbezogen werden, insbesondere bei therapeutischen Maßnahmen, die mit geringem Risiko einhergehen möglicherweise aber große Konsequenzen haben (potentiell lebensrettende Maßnahmen). An zwei praktischen Beispielen (akuter thorakaler Schmerz und Fieber unklarer Genese) werden die differentialdiagnostischen Strategien diskutiert.
Darüber hinaus werden die häufigsten Fehler während des differentialdiagnostischen Prozesses dargestellt sowie Strategien, um diese zu vermeiden.
Ein Patient oder eine Patientin in der Rettungsstelle präsentiert sich mit einem akuten Abdomen. Welche Bildgebung kann ich benutzen, um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen? Welches Verfahren ist am besten geeignet bei einem Patienten/einer Patientin mit unklarer Symptomatik? Soll ich einen Ultraschall oder ein CT anfordern? Oder reicht ein einfaches Röntgenbild, um die Frage zu klären? Anhand von Fallbeispielen werden ausgehend von der Verdachtsdiagnose die richtige Auswahl der Bildgebungsmodalität besprochen und Befunde vorgestellt, die für jeden Arzt und jede Ärztin in der Akutsituation eine Rolle spielen. Dabei kommen die wichtigsten Krankheitsbilder, die eine schnelle Bildgebung erfordern, zur Sprache wie z.B. Schlaganfall, Lungenarterienembolie, Ileus, Perforation, Aortendissektion und Polytrauma.
Patienten und Patientinnen mit funktionellen Syndromen (Herzrasen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, thorakales Beklemmungsgefühl) stellen Behandler in der Notaufnahme oder anderweitig in der Primärversorgung oft vor besondere Herausforderungen. Trotz (oft bereits vielfachen) Ausschlusses biomedizinischer Ursachen ihrer Beschwerden drängen die Patienten und Patientinnen auf weitere Diagnostik, Behandlung oder stationäre Aufnahme. Der Zugang zu und der Umgang mit diesen Patienten und Patientinnen in der Primärversorgung spielt hier eine zentrale Rolle und hat oft weichenstellende Funktion für den weiteren Krankheitsverlauf.
Ermöglicht werden sollen neben einem (weiteren) Verständnis der Genese funktioneller Erkrankungen das Kennenlernen eigener Einstellungen und Haltungen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten des Umgangs mit diesen Patienten und Patientinnen auch im limitierten zeitlichen Rahmen der Situation in einer Notaufnahme (Primärversorgung) erarbeitet.
Ermöglicht werden sollen neben einem (weiteren) Verständnis der Genese funktioneller Erkrankungen das Kennenlernen eigener Einstellungen und Haltungen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten des Umgangs mit diesen Patienten und Patientinnen auch im limitierten zeitlichen Rahmen der Situation in einer Notaufnahme (Primärversorgung) erarbeitet.
Eine klinische Verdachtsdiagnose kann über verschiedene Untersuchungen bestätigt oder ausgeschlossen werden. Manchmal ist es der radiologische oder pathologische Befund, der den entscheidenden Hinweis für die Diagnose und damit Therapie einer Erkrankung gibt. Diese Vorlesung führt anhand von konkreten Beispielen in den Alltag der klinisch-pathologischen Konferenzen ein und zeigt auf, welche Möglichkeiten aber auch welche Limitationen mit diesen diagnostischen Methoden verbunden sind. Besonders im Hinblick auf die Differenzierung von entzündlichen und neoplastischen Erkrankungen werden morphologische Kriterien erarbeitet, gemeinsam auf radiologische Bilder und pathologische Präparate übertragen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt.
Vor dem Hintergrund der im Seminar des Prologs problematisierten NS-Medizinverbrechen soll in der Vorlesung den durch den Nürnberger Kodex von 1947 vermittelten Impulsen für die Entwicklung ethischer Standards nach dem Zweiten Weltkrieg nachgegangen werden. Dabei soll berücksichtigt werden, dass auch Vertreter und Vertreterinnen der großen Berliner Medizinischen Fakultät sich umfassend und bereitwillig für Ziele und Maßnahmen des NS-Regimes in Anspruch nehmen ließen und damit ihre Kliniken zu Tatorten einer Rassen-, Leistungs- und Vernichtungsmedizin machten.
Es soll insbesondere vermittelt werden, dass auch vor dem Hintergrund der Entstehung einer modernen Zivilgesellschaft nach 1945 und der rasanten Weiterentwicklung der Medizin wesentliche Regeln für die medizinische Forschung am Menschen weiterhin auf den Nürnberger Grundsätzen beruhen. Medizin- und Bioethik sind demnach in ihren heutigen Institutionalisierungsformen, Standards und diskutierten Gegenständen nur vor dem Hintergrund einer Umwertung des Verhältnisses von Technik und Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zu verstehen.
Die Studierenden sollen verstehen, dass zentrale moralische und ethische Kriterien heutigen ärztlichen / wissenschaftlichen Handelns als unmittelbare Reaktion auf die Erfahrungen mit der Medizin des Nationalsozialismus formuliert wurden. Die Fokussierung auf den NS wird dabei durch Beispiele aus der Nachkriegszeit (auch DDR-Zeit der Charité) erweitert werden, allerdings nicht im Sinne einer historischen Relativierung, sondern zur Verdeutlichung und Konkretisierung der grundsätzlichen Problematik.
Es soll insbesondere vermittelt werden, dass auch vor dem Hintergrund der Entstehung einer modernen Zivilgesellschaft nach 1945 und der rasanten Weiterentwicklung der Medizin wesentliche Regeln für die medizinische Forschung am Menschen weiterhin auf den Nürnberger Grundsätzen beruhen. Medizin- und Bioethik sind demnach in ihren heutigen Institutionalisierungsformen, Standards und diskutierten Gegenständen nur vor dem Hintergrund einer Umwertung des Verhältnisses von Technik und Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zu verstehen.
Die Studierenden sollen verstehen, dass zentrale moralische und ethische Kriterien heutigen ärztlichen / wissenschaftlichen Handelns als unmittelbare Reaktion auf die Erfahrungen mit der Medizin des Nationalsozialismus formuliert wurden. Die Fokussierung auf den NS wird dabei durch Beispiele aus der Nachkriegszeit (auch DDR-Zeit der Charité) erweitert werden, allerdings nicht im Sinne einer historischen Relativierung, sondern zur Verdeutlichung und Konkretisierung der grundsätzlichen Problematik.
In der Regel ist das Verhalten der Helfer und Helferinnen (Angehörige unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie Ärzte / Ärztinnen, Pflegepersonen, Therapeuten / Therapeutinnen usw.) pro sozial. Eine gute Ärztin / ein guter Arzt zeigt Empathie gegenüber dem Patienten / der Patientin, ist freundlich, fachlich versiert, hilfsbereit und patienten-orientiert. Und doch gibt es immer wieder auch Situationen, in denen Patienten und Patientinnen beschimpft, vernachlässigt, schmerzhaft behandelt oder gar getötet werden. Die Vorlesung setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Entsteht die Aggression beim Helfer aus Überforderung, begünstigen Bedingungen des Medizinsystems aggressive Verhaltensweisen oder gibt es bei den Helfern und Helferinnen persönliche Motivationen, die Gewalthandlungen verstärken? Die Vorlesung greift auch Ansätze zur Prävention und Vermeidung aggressiver Verhaltensweisen im Alltag der Patientenversorgung auf.
Ausgangspunkt der Seminararbeit ist die Debatte um die Dokumentation des Nürnberger Ärzteprozesses „Medizin ohne Menschlichkeit“ (Mitscherlich/Mielke 1949) zur Grenzziehung zwischen Ethik und Wissenschaft. In Kleingruppen werden unterschiedliche Positionen (u.a. A. Mitscherlich, F. H. Rein, L. Alexander) zum Verhältnis von Wissenschaftlichkeit und Ethik erarbeitet, im Plenum vorgestellt und diskutiert. Im zweiten Teil werden der Nürnberger Kodex (Stellungnahme des Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“ von 1947), die Genfer Deklaration des Weltärztebundes (Genfer Gelöbnis) von 1948 sowie die Deklaration von Helsinki (1964 ff.) vorgestellt und im Hinblick auf die Ergebnisse der ersten Seminarhälfte erörtert. Abschließend soll die Bedeutung dieser Kodizes im Hinblick auf aktuelle medizinethische Herausforderungen um die Grundsätze medizinischer Forschung am Menschen diskutiert werden.
Laboruntersuchungen sind ein zentraler Bestandteil der Diagnostik. Der valide Einsatz von Laboruntersuchungen bei der Stellung einer Diagnose setzt erstens die Auswahl geeigneter Untersuchungen, zweitens ihre fehlerfreie Durchführung und schlussendlich die richtige Interpretation der Untersuchungsergebnisse, das heißt der Laborwerte voraus. Fehler bei der Auswahl, der Durchführung und der Interpretation haben häufig falsche Diagnosen und Behandlungsfehler zur Folge. Grundlage der Fehlervermeidung sind die Kenntnis der Eignungskriterien einer Untersuchung und richtige Durchführung der einzelnen Schritte des Untersuchungsprozesses. Dieser umfasst die Auswahl des Tests, die Vorbereitung des Patienten, die Materialgewinnung, die Analyse und die Interpretation des Analyseergebnisses.
In diesem Seminar werden an klinischen Beispielen die einzelnen Schritte der Laboruntersuchung auf dem Weg zur Diagnose und die Regeln der Fehlervermeidung erarbeitet. Dabei werden die Studierenden mit den wichtigsten Regeln der Patientenvorbereitung, mit den aus der Nichteinhaltung dieser Regeln resultierenden Fehlern und mit den Einflüssen von endogenen Einflussgrößen (z.B. Lebensalter, Geschlecht circadiane Rhythmen) und exogenen Störfaktoren (z.B. Infusionstherapie, Hämolyse, Medikamente) auf Laborwerte vertraut gemacht. An klinischen Beispielen werden die Regeln der kritischen Auswertung von Laborbefunden bei der Stellung einer Diagnose einschließlich der Fehlererkennung (z.B. Plausibilitätskontrolle) erarbeitet.
In diesem Seminar werden an klinischen Beispielen die einzelnen Schritte der Laboruntersuchung auf dem Weg zur Diagnose und die Regeln der Fehlervermeidung erarbeitet. Dabei werden die Studierenden mit den wichtigsten Regeln der Patientenvorbereitung, mit den aus der Nichteinhaltung dieser Regeln resultierenden Fehlern und mit den Einflüssen von endogenen Einflussgrößen (z.B. Lebensalter, Geschlecht circadiane Rhythmen) und exogenen Störfaktoren (z.B. Infusionstherapie, Hämolyse, Medikamente) auf Laborwerte vertraut gemacht. An klinischen Beispielen werden die Regeln der kritischen Auswertung von Laborbefunden bei der Stellung einer Diagnose einschließlich der Fehlererkennung (z.B. Plausibilitätskontrolle) erarbeitet.
In diesem Praktikum werden die didaktischen Grundlagen erarbeitet, die die Studierenden zur Vermittlung von Fertigkeiten im Rahmen der Basis-Reanimation benötigen. Die Studierenden werden nach diesem Seminar Reanimationsfertigkeiten an ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen im Modul 1 „Einführung“ weitergeben. Ebenso werden sie durch diese Veranstaltung in die Lage versetzt, Personen außerhalb des medizinischen Bereichs in Basis-Reanimation zu unterrichten.
Im Praktikum werden neben grundlegenden didaktischen Zusammenhängen konkrete Feedbacktechniken zur Vermittlung praktischer Fertigkeiten vermittelt.
Im Praktikum werden neben grundlegenden didaktischen Zusammenhängen konkrete Feedbacktechniken zur Vermittlung praktischer Fertigkeiten vermittelt.
Häufig wird zwischen Fehlern, Zwischenfällen und Unfällen unterschieden. Als Fehler gelten das Abweichen von den anerkannten Regeln der Heilkunst und die Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht. Fehler können zu Zwischenfällen („critical incidents“) und Unfällen („accidents“) führen. Von einem Unfall wird gesprochen, wenn die Patientin oder der Patient eine manifeste Schädigung infolge eines oder mehrerer Fehler erleidet. Ein Zwischenfall liegt vor, wenn die Patientin oder der Patient aufgrund eines oder mehrerer Fehler gefährdet gewesen ist, es aber nicht zu einem Gesundheitsschaden gekommen ist.
In diesem Termin werden die Bedeutung von unterschiedlichen Faktoren sowie deren Wechselwirkung bei der Entstehung von Zwischenfällen und Unfällen anhand von Beispielen (Videoaufnahmen) aus der Notfallmedizin analysiert. Sich daraus ergebene Konsequenzen für das eigene berufliche Handeln werden entwickelt. Dabei werden auch die Zielsetzung und die Bedeutung von Zwischenfall-Berichtssystemen (z.B. critical incidents reporting system [CIRS]) an Beispielen erläutert.
In diesem Termin werden die Bedeutung von unterschiedlichen Faktoren sowie deren Wechselwirkung bei der Entstehung von Zwischenfällen und Unfällen anhand von Beispielen (Videoaufnahmen) aus der Notfallmedizin analysiert. Sich daraus ergebene Konsequenzen für das eigene berufliche Handeln werden entwickelt. Dabei werden auch die Zielsetzung und die Bedeutung von Zwischenfall-Berichtssystemen (z.B. critical incidents reporting system [CIRS]) an Beispielen erläutert.