Die Triage ist ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit von Notfallpatienten und -patientinnen. Computergestützte Instrumente zur Ersteinschätzung wie das Manchester Triage System (MTS) und der Emergency Severity Index (ESI) gehören in den meisten Notaufnahmen in Deutschland zum Versorgungsstandard. Die Charité verwendet seit 2008 das MTS.
In dieser Blended Learning Veranstaltung werden diese Triage-Systeme (MTS, ESI) vorgestellt. Anhand von Fallbeispielen aus den Rettungsstellen der Charité führen die Studierenden selbstständig Ersteinschätzungen im MTS durch. In einem anschließenden Online-Forum können die Begriffe der Unter- und Über-Triagierung und ihre Ursachen diskutiert werden.
In dieser Blended Learning Veranstaltung werden diese Triage-Systeme (MTS, ESI) vorgestellt. Anhand von Fallbeispielen aus den Rettungsstellen der Charité führen die Studierenden selbstständig Ersteinschätzungen im MTS durch. In einem anschließenden Online-Forum können die Begriffe der Unter- und Über-Triagierung und ihre Ursachen diskutiert werden.
Bei einem Kreislaufstillstand sind die Durchführung einer qualitativ hochwertigen Herzdruckmassage sowie bei Indikation die frühzeitige Defibrillation die Maßnahmen mit dem größten Einfluss auf Überleben und Morbidität, ohne die weiterführende Interventionen wenig Aussicht auf Erfolg haben. Leider zeigen Studien, dass auch viele vermeintliche Experten in Gesundheitsberufen nur äußerst unzureichende bzw. nicht hinreichend effektive Basismaßnahmen durchführen. Daher soll in diesem Praktikum noch einmal der Fokus auf die Basismaßnahmen (Auffinden einer leblosen Person, Notruf, Herzdruckmassage, Beatmung, Frühdefibrillation/ Nutzung eines AED/Defibrillators) gelegt werden.
Des weiteren wird die Erstuntersuchung bei Notfallpatienten mittels ABCDE Schema wiederholt und geübt. Es werden die Unterschiede zwischen der Beurteilung eines Patienten mit Kreislaufstillstand und bei Patienten mit erhaltenem Kreislauf erarbeitet.
Die standardisierte Übergabe eines Notfallpatienten mittels bekannter Schemata wird besprochen und geübt.
Des weiteren wird die Erstuntersuchung bei Notfallpatienten mittels ABCDE Schema wiederholt und geübt. Es werden die Unterschiede zwischen der Beurteilung eines Patienten mit Kreislaufstillstand und bei Patienten mit erhaltenem Kreislauf erarbeitet.
Die standardisierte Übergabe eines Notfallpatienten mittels bekannter Schemata wird besprochen und geübt.
Die Sicherstellung einer suffizienten Oxygenierung (Sauerstoffversorgung) hat in der Notfallversorgung eine hohe Priorität. Dabei können der mangelhaften Sauerstoffaufnahme verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Diese können die Atemwege verlegen oder die Belüftung einschränken. In der Praxis stehen uns zur Versorgung von Oxygenierungsproblemen verschiedene Maßnahmen / Materialien zur Verfügung.
In diesem Praktikum werden diese Maßnahmen und Materialien beginnend mit den einfachen, nicht invasiven bis hin zur endotrachealen Intubation vorgestellt und am Modell geübt. Ein besonderer Fokus wird auf die Durchführung einer adäquaten Maskenventilation gelegt. Es wird auch auf die Unterschiede zu der elektiven anästhesiologischen Intubation eingegangen. Die Notwendigkeit einer Sedierung bzw. Narkose wird in diesem Zusammenhang erarbeitet.
Ziel ist es, als Bystander und Zeuge eines Atemstillstandes bzw. Atemwegproblems auch ohne Notfallausrüstung professionelle Hilfe leisten zu können.
In diesem Praktikum werden die Dozierenden durch studentische Tutoren/ -innen unterstützt, um ein Training in kleinen Gruppen zu ermöglichen.
In diesem Praktikum werden diese Maßnahmen und Materialien beginnend mit den einfachen, nicht invasiven bis hin zur endotrachealen Intubation vorgestellt und am Modell geübt. Ein besonderer Fokus wird auf die Durchführung einer adäquaten Maskenventilation gelegt. Es wird auch auf die Unterschiede zu der elektiven anästhesiologischen Intubation eingegangen. Die Notwendigkeit einer Sedierung bzw. Narkose wird in diesem Zusammenhang erarbeitet.
Ziel ist es, als Bystander und Zeuge eines Atemstillstandes bzw. Atemwegproblems auch ohne Notfallausrüstung professionelle Hilfe leisten zu können.
In diesem Praktikum werden die Dozierenden durch studentische Tutoren/ -innen unterstützt, um ein Training in kleinen Gruppen zu ermöglichen.
Verschiedene Pathophysiologien können einem akuten Kreislaufstillstand zugrunde liegen. In der Notfallsituation gilt es, neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose, zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung des Kreislaufstillstandes zu treffen und weitergehende Reanimationsmaßnahmen (z.B. Defibrillation, Medikamentengabe) zu ergreifen. Dazu sollen die Studierenden in Fallsimulationen am Modell bei typischen Notfallsituationen mit Kreislaufstillstand die Strategien zur Notfallversorgung unter Anleitung erlernen und üben. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse der schnellen EKG Auswertung bezogen auf die schockbaren und nicht-schockbaren Rhythmen. Außerdem können bei fortgeschrittenen Gruppen die sogenannten reversiblen Ursachen des Kreislaufstillstandes (4x "H"s und HITS) thematisiert werden.
Bei erfolgreicher Therapie eines Kreislaufstillstandes (ROSC = return of spontaneous circulation) muss im Anschluss die weiterführende Diagnostik und Therapie geplant und in die Wege geleitet werden.
Hierzu werden in dieser Simulation Fälle mit Kreislaufstillstand geübt und dann eine weiterführende Versorgung durchgespielt. Natürlich sollen dabei der Basic und Advanced Life Support gefestigt und trainiert werden, der Fokus liegt hier jedoch in der Ursachenforschung, Differentialdiagnostik (clinical reasoning) und der anschließenden ursächlichen Therapie.
Hierzu werden in dieser Simulation Fälle mit Kreislaufstillstand geübt und dann eine weiterführende Versorgung durchgespielt. Natürlich sollen dabei der Basic und Advanced Life Support gefestigt und trainiert werden, der Fokus liegt hier jedoch in der Ursachenforschung, Differentialdiagnostik (clinical reasoning) und der anschließenden ursächlichen Therapie.
Sowohl quantitative als auch qualitative Störungen des Bewusstseins sind ein Leitsymptom der akuten Notfallsituation. Verschiedenste pathophysiologische Vorgänge können einer Bewusstseinsstörung zugrunde liegen. In der Notfallsituation gilt es neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung der Bewusstseinsstörung zu treffen und eventuelle weitergehende Maßnahmen (z.B. definitive Atemwegssicherung, Gabe von Medikamenten) einzuleiten. In dieser Veranstaltung werden Fallszenarien mit dem Schwerpunkt der differentialdiagnostischen und -therapeutischen Notfallversorgung eingeübt.
In diesem Praktikum werden die Dozierenden durch studentische Tutoren/ -innen unterstützt, um ein Training in kleinen Gruppen zu ermöglichen.
In diesem Praktikum werden die Dozierenden durch studentische Tutoren/ -innen unterstützt, um ein Training in kleinen Gruppen zu ermöglichen.
Dyspnoe ist ein Leitsymptom der akuten Notfallsituation. Verschiedenste Pathophysiologien können einer akuten Luftnot zugrunde liegen. In der Notfallsituation gilt es neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung der Luftnot zu treffen und eventuelle weitergehende Massnahmen (z.B. definitive Atemwegssicherung) einzuleiten. Dazu sollen die Studierenden in Fallsimulationen am Modell bei typischen Notfallsituationen mit Dyspnoe als Leitsymptom die Strategien zur Notfallversorgung unter Anleitung erlernen und üben.
Tachykarde Herzrhythmusstörungen (HRST) treten oft früh beim akuten Myokardinfarkt auf und sind die häufigste Todesursache vor Erreichen des Krankenhauses. Es gibt zahlreiche weitere Erkrankungen als Ursache tachykarder HRST, jedoch kann der Myokardinfarkt mit Brustschmerz als Modellkrankheit gesehen werden. In der Notfallsituation gilt es neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung der Herzrhythmusstörung zu treffen und eventuelle weitergehende Massnahmen (z.B. Kardioversion) einzuleiten. Dazu sollen die Studierenden in Notfallsimulationen am Modell bei typischen Fallszenarien mit tachykarden Herzrhythmusstörungen (Herzrhythmusstörungen mit Kreislaufstillstand werden gesondert unter ALS/ACLS behandelt) die Strategien zur Notfallversorgung unter Anleitung erlernen und üben.
Akuter Brustschmerz ist ein Leitsymptom der akuten Notfallsituation. Verschiedenste Pathophysiologien können bei akutem Brustschmerz zugrunde liegen. In der Notfallsituation gilt es neben der raschen Erstellung einer Arbeitsdiagnose zeitkritische Entscheidungen bezüglich der Behandlung zu treffen und eventuelle weitergehende Massnahmen (z.B. externes Pacing, Medikation, Bahnung einer akuten Revaskularisation) einzuleiten. Dazu sollen die Studierenden in Fallsimulationen am Modell bei typischen Notfallsituationen mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und/oder kardialer Ischämie die Strategien zur Notfallversorgung unter Anleitung erlernen und üben.
Notfälle mit Schwangeren sind selten. Unter anderem deshalb stellen sie Nicht-Geburtsmediziner vor große Herausforderungen. Die veränderten physiologischen Normwerte, eine reduzierte respiratorische Reserve sowie die emotionale Belastung durch die Versorgung zweier Patienten erschweren häufig die rasche Beurteilung und Versorgung. Um eine größere Sicherheit bei der überbrückenden Behandlung von Schwangeren bzw. Wöchnerinnen zu erhalten, werden vergleichsweise häufige Notfälle (z.B. Kavakompressionssyndrom, Eklampsie, atone Nachblutung u.a.) in Simulationen geübt.
Notfälle bei Neugeborenen und Säuglingen sind aufgrund der sehr eingeschränkten Kompensationsmöglichkeiten der Patient*innen meist sehr akut und mit dramatischem Verlauf. Zusätzlich bestehten bei vielen nicht-neonatologisch/pädiatrischen Ärzt*innen Unsicherheiten, aufgrund der altersabhängigen Normwerte sowie der z.T. abrupten, kritischen Dekompensationen, den Zustand kritisch kranker Neonaten oder Säuglinge korrekt einzuschätzen und entsprechende Therapiemaßnahmen einzuleiten. Zudem auch bei den Maßnahmen durch die deutlich kleineren Dimensionen ein erhöhtes Skilllevel notwendig ist.
Dieses Praktikum beleuchtet einige der häufigsten Notfälle bei Neonaten und Säuglingen (z.B. Aspiration, Sepsis und Hypovolämie), die im Szenariotraining beübt werden sollen. Im Vordergrund steht die Einschätzung des Patientenzustands mittels ABCDE-Schema und PAT (pediatric assessment triangle).
Dieses Praktikum beleuchtet einige der häufigsten Notfälle bei Neonaten und Säuglingen (z.B. Aspiration, Sepsis und Hypovolämie), die im Szenariotraining beübt werden sollen. Im Vordergrund steht die Einschätzung des Patientenzustands mittels ABCDE-Schema und PAT (pediatric assessment triangle).
Kindernotfälle stellen eine besondere Herausforderung an jeden Arzt / jede Ärztin dar. Insbesondere aufgrund der altersabhängigen Normwerte sowie der z.T. vergleichsweise langen Phasen mit vermeintlich "normalen" Vitalparametern gefolgt von abrupten, kritischen Dekompensationen ist es für Nicht-Pädiater schwer, den Zustand kritisch kranker Kinder korrekt einzuschätzen und entsprechende Therapiemaßnahmen einzuleiten.
Dieses Praktikum beleuchtet einige der häufigsten Kindernotfälle (z.B. Fremdkörperaspiration, Pseudokrupp/Epiglottitis, Trauma/Bewusstseinstörung oder Hypovolämie), die im Szenariotraining beübt werden sollen. Im Vordergrund steht die Einschätzung des Patientenzustands mittels ABCDE-Schema und PAT (pediatric assessment triangle).
Dieses Praktikum beleuchtet einige der häufigsten Kindernotfälle (z.B. Fremdkörperaspiration, Pseudokrupp/Epiglottitis, Trauma/Bewusstseinstörung oder Hypovolämie), die im Szenariotraining beübt werden sollen. Im Vordergrund steht die Einschätzung des Patientenzustands mittels ABCDE-Schema und PAT (pediatric assessment triangle).
Die Erstversorgung traumatologischer Notfälle umfasst neben der raschen Übersichtsdiagnostik ein zielgerichtetes Handeln, welches sich an den bestehenden Leitlinien orientieren sollte. Dazu sollen die Studierenden in Fallsimulationen am Modell bei typischen präklinischen Traumanotfallsituationen die Strategien zur Versorgung unter Anleitung erlernen und üben.
Skilltraining dient der Vertiefung des medizinischen Wissens und der an den Vortagen und Vorsemestern erlernten praktischen Fertigkeiten (z.B. Maskenbeatmung, Intubation, systematische Notfall-EKG-Analyse, Lagerung bei Atemnot / Schock / Polytrauma / Schädelhirntrauma, Einsatz von Notfallmedikamenten, etc.) in der Notfallsituation.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Diese Szenarien greifen die zuvor im Notfallkurs vermittelten Lerninhalte auf und vertiefen sie. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg werden gewichtete Checklisten eingesetzt. Das Skilltraining dient auch zur Vorbereitung der formativen Leistungskontrolle mit Feedback am letzten Praktikumstag.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Diese Szenarien greifen die zuvor im Notfallkurs vermittelten Lerninhalte auf und vertiefen sie. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg werden gewichtete Checklisten eingesetzt. Das Skilltraining dient auch zur Vorbereitung der formativen Leistungskontrolle mit Feedback am letzten Praktikumstag.
Besonders die interprofessionelle Zusammenarbeit ist vor dem Hintergrund des Zusammenspiels in Ad-hoc- Teams seit den letzten Jahrzehnten als relevant für die Akut- und Notfallmedizin erkannt worden. Neben Medizinstudierenden agieren hier Notfallpflegende und Notfallsanitäter*innen gemeinsam in interprofessionellen Teams.
Dabei wird das Auftreten medizinischer Fehler mit einer Inzidenz von ca. 70% beschrieben, wobei die möglichen Folgen die Sicherheit der Patient*innen gefährden können. Hautz und Kolleg*innen zufolge treten medizinische Fehler in Notaufnahmen doppelt so häufig auf und sind vor allem in dem Bereich der human factors und bei der Medikation weit verbreitet.
Fast die Hälfte der Fehler wird als vermeidbar angesehen und Fehler können insgesamt durch Qualifizierungsangebote sowie Simulationstrainings mit Crew Ressource Management (CRM) Anteilen nachweislich reduziert werden.
Die Notfallmedizin ist ein komplexes und anspruchsvolles Arbeitsumfeld. Patientenzwischenfälle sind zu 70% durch sogenannte „Human Factors“ verursacht. Diese sind weitgehend vermeidbar. Problem ist nicht das mangelnde Fachwissen, sondern die Umsetzung des Wissens unter den Bedingungen der Realität. Das heißt der Umgang mit Komplexität, Teamwork und Kommunikation bedarf der stetigen Aus- und Weiterbildung. Die Teamleistung ist immer der Faktor aus medizinischem Wissen und Können zusammen mit Aspekten des sog. „Crew Ressource Management (CRM)“.
Dabei wird das Auftreten medizinischer Fehler mit einer Inzidenz von ca. 70% beschrieben, wobei die möglichen Folgen die Sicherheit der Patient*innen gefährden können. Hautz und Kolleg*innen zufolge treten medizinische Fehler in Notaufnahmen doppelt so häufig auf und sind vor allem in dem Bereich der human factors und bei der Medikation weit verbreitet.
Fast die Hälfte der Fehler wird als vermeidbar angesehen und Fehler können insgesamt durch Qualifizierungsangebote sowie Simulationstrainings mit Crew Ressource Management (CRM) Anteilen nachweislich reduziert werden.
Die Notfallmedizin ist ein komplexes und anspruchsvolles Arbeitsumfeld. Patientenzwischenfälle sind zu 70% durch sogenannte „Human Factors“ verursacht. Diese sind weitgehend vermeidbar. Problem ist nicht das mangelnde Fachwissen, sondern die Umsetzung des Wissens unter den Bedingungen der Realität. Das heißt der Umgang mit Komplexität, Teamwork und Kommunikation bedarf der stetigen Aus- und Weiterbildung. Die Teamleistung ist immer der Faktor aus medizinischem Wissen und Können zusammen mit Aspekten des sog. „Crew Ressource Management (CRM)“.
Skilltraining dient der Vertiefung des medizinischen Wissens und der an den Vortagen und Vorsemestern erlernten praktischen Fertigkeiten (z.B. Maskenbeatmung, Intubation, systematische Notfall-EKG-Analyse, Lagerung bei Atemnot / Schock / Polytrauma / Schädelhirntrauma, Einsatz von Notfallmedikamenten, etc.) in der Notfallsituation.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Diese Szenarien greifen die zuvor im Notfallkurs vermittelten Lerninhalte auf und vertiefen sie. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg werden gewichtete Checklisten eingesetzt. Das Skilltraining dient auch zur Vorbereitung der formativen Leistungskontrolle mit Feedback am letzten Praktikumstag.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Diese Szenarien greifen die zuvor im Notfallkurs vermittelten Lerninhalte auf und vertiefen sie. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg werden gewichtete Checklisten eingesetzt. Das Skilltraining dient auch zur Vorbereitung der formativen Leistungskontrolle mit Feedback am letzten Praktikumstag.
Das Skills Assessment ist eine formative Leistungskontrolle mit Feedback am Ende des Notfallmedizinpraktikums.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg und zur Bewertung werden gewichtete Checklisten eingesetzt.
Dabei müssen in Fallvignetten festgelegte Notfallszenarien am Modell oder mit Simulationspatienten und -patientinnen von den Studierenden bearbeitet werden. Zur Orientierung über den Behandlungserfolg und zur Bewertung werden gewichtete Checklisten eingesetzt.