Die Einführung, moderiert von den studentischen Modulverantwortlichen, soll einen Überblick über die Module verschaffen. Aus studentischer Perspektive erfahrt ihr die Highlights der Module und bekommt wertvolle Tipps an die Hand. Neben dem allgemeinen Aufbau werden noch organisatorische Besonderheiten besprochen. Ihr habt die Möglichkeiten alle Fragen zu den Modulen vor Ort zu klären. Komm vorbei, um gut vorbereitet in euer Modul starten zu können!
Diese Vorlesung thematisiert die topographische Anatomie der Halsorgane, des Mundraumes mit Mundboden, des Pharynx und der seitlichen Gesichtsregion. Der Schwerpunkt wird hierbei auf Regionen gesetzt, an denen häufig Raumforderungen auftreten, zum Beispiel im Bereich der Glandula thyroidea, der Tonsillen und Zunge sowie der großen Speicheldrüsen. Beispielhaft werden diese Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich vorgestellt (Struma, Zungenkarzinom, Tonsillenkarzinom, Parotisadenom). Zusätzlich wird auf die funktionelle Anatomie des Kiefergelenks eingegangen.
In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der Kopf- und Halsbildgebung besprochen. Angefangen von den Nasennebenhöhlen und dem Felsenbein über pharyngeale und laryngeale Strukturen bis zu den Halsorganen und -gefäßen sollen anhand eindrücklicher Bildbeispiele und Fallgeschichten Normalbefunde, wichtige Normvarianten und exemplarische Pathologien herausgestellt werden. Häufige Erkrankungen wie die akute und chronische Sinusitis, Traumafolgen und Tumoren mit ihren Komplikationen sollen ebenso eine Rolle spielen wie die jeweils geeignete Untersuchungsmethode: das konventionelle Röntgenbild, die Computertomographie mit oder ohne Kontrastmittel und die Magnetresonanztomographie.
In dieser Lehrveranstaltung werden die Studierenden systematisch in häufige Erkrankungen der Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx einschließlich laryngotrachealem Übergang eingeführt. Differentialdiagnostische Zusammenhänge, diagnostische Verfahren sowie konservative und chirurgische Therapien werden aufgezeigt.
Hier haben die Studierenden die Möglichkeit, das in der Vorlesung "Bildgebung von Kopf und Hals“ erworbene Wissen an praktischen Patientenfällen selbst umzusetzen und zu erproben. Anhand unterschiedlicher Modalitäten werden sie selbst die Vorteile und Limitationen der einzelnen Verfahren erfahren, Befunde erheben und Diagnosen stellen.
Die Blended Learning Veranstaltung soll die im Seminar erworbenen Grundlagen vertiefen. Dabei werden sich die Studierenden zunächst 2 Memory-Spielen stellen, bei denen makroskopische Bilder benigner und maligner Tumore mit den histologischen Bildern auch unter Berücksichtigung der TNM-Klassifikation korreliert werden sollen. Des Weiteren werden sie sich über Fallvorstellungen den Weg von der Erstvorstellung eines Patienten oder einer Patientin über Untersuchungsmethoden bis zur Bestätigung einer Verdachtsdiagnose erarbeiten. Im dritten Teil wird das in dieser Veranstaltung erworbene Wissen über einen Quiz wiederholt und vertieft.
In dieser Lehrveranstaltung wird in die Ursachen von Sehstörungen eingeführt. Diese Vorlesung konzentriert sich auf Erkrankungen, die zur Trübung der brechenden Medien führen (v.a. Katarakt) sowie auf vaskuläre Netzhauterkrankungen (Diabetische Retinopathiedie, altersassoziierte Makuladegeneration). Die Epidemiologie - einschließlich sozioökonomischer Faktoren -, klinische Symptomatik sowie Grundzüge von Diagnostik, Therapie und Prävention werden besprochen.
In dieser Lehrveranstaltung werden entzündliche Augenerkrankungen und die dazugehörige spezifische Anamneseerhebung, differentialdiagnostische Vorgehensweise sowie entsprechende therapeutische Maßnahmen vorgestellt.
Diese Vorlesung soll systematisch die Erkrankungen des äußeren, mittleren und inneren Ohres aufzeigen. Hierbei sollen auch die Geschlechterunterschiede besprochen werden. Besonders soll auf den Paukenerguss bei Kindern eingegangen werden. Die Diagnostik einschließlich der endoskopischen Bildgebung und Histopathologie wird ebenso dargestellt wie die konservative und chirurgische Therapie.
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den Differentialdiagnosen der Schmerzsyndrome ausgehend von der Halswirbelsäule (HWS) und der Stützmuskulatur. Leitsymptom ist der Nackenschmerz mit weitverbreiteter klinischer Relevanz. Hierbei werden die unterschiedlichen somatischen von psychogenen Ursachen abgegrenzt. Morphologische Korrelate degenerativer und entzündlicher Pathologien in der Diagnostik werden aufgezeigt und die unterschiedlichen Therapieverfahren erläutert.
Im Rahmen der Vorlesung sollen den Studierenden die Grundlagen des Zahnes und des Zahnhalteapparates vermittelt werden. Anhand von Fallbeispielen sollen die Studierenden verstehen, wie das komplexe stomatognathe System aufgebaut ist und welche Folgen sich aus pathologischen Veränderungen ergeben. Diskutiert werden sollen hier Fälle mit dentogenen Infektionen, Parodontopathien, Osteomyelitiden und weiteren relevanten Erkrankungen.
Das Spektrum der Erkrankungen, das in dieser Lehrveranstaltung gesehen werden kann, umfasst:, Katarakt, Keratitis, Glaukom, altersassoziierte Makuladegeneration und intraokulare Entzündung. Es werden Patienten und Patientinnen mit (vorwiegend) typischem Verlauf und etablierter Diagnostik und Therapie vorgesehen.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.