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  1. Veranstaltungen
  2. Modellstudiengang Medizin
  3. 9. Semester
  4. Modul 33: Schwangerschaft, Geburt, Neugeborene, Säuglinge
  5. Modulwoche 2

Modulwoche 2

M33-eVL-Notsectio
Mit den Studierenden wird exemplarisch das Vorgehen, die Diagnostik und Akuttherapie schwangerschaftlicher Notfälle anhand einer Uterusruptur erarbeitet.
M33-eVL-Hyperbilirubinämie
Ein fünf Tage altes Neugeborenes von 40+3 SSW mit einem Geburtsgewicht von 3640 g wird von seinen Eltern in der ersten Hilfe einer Kinderklinik vorgestellt. Das Kind sei zunehmend apatischer geworden und habe bei teilweise sehr ausgedehnten Schlafphasen von bis zu 6 Stunden zum Stillen meist geweckt werden müssen. Das aktuelle Gewicht beträgt 3130 g.
M33-eVL-Operative Geburtshilfe und Schmerztherapie unter der Geburt
Den Studierenden werden Methoden zur pränatalen und intrapartalen Diagnostik der Kindslage und ihre Bedeutung für die Planung bzw. die Beurteilung des Verlaufs einer Entbindung dargestellt. Die zur Wahl stehenden Methoden der operativen Geburtshilfe (Vakuumextraktion, Zangenentbindung, Kaiserschnitt) werden vorgestellt und diskutiert.
Die unterschiedlichen regionalanästhesiologischen und intravenösen Methoden zur Linderung des Geburtsschmerzes und zur Geburtserleichterung unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheit von Mutter und Kind werden erläutert.
M33-eVL-Pränataldiagnostik und -therapie
Unterschiedliche Beratungssituationen können Gegenstand eines Pränatal-Konsils in der fortgeschrittenen Schwangerschaft nach 22+0 SSW sein: Die im Rahmen einer sonographischen Feindiagnostik erhobenen Befunde fetaler Organfehlbildungen, die Diagnose plazentarer Minderversorgung oder drohender Frühgeburt. Jede dieser Konstellationen erfordert einen interdisziplinären Behandlungsansatz. An Fallbeispielen werden die jeweiligen klinischen Befunde und die Vorgehensweise illustriert.
M33-P-Geburtsmedizinischer Phantomkurs
Unter Anwendung der Lehrmodelle ("Phantome") wird den Studierenden der Verlauf einer physiologischen Geburt demonstriert und zusätzlich die Bedeutung von Lageanomalien (Querlage, Beckenendlage) und pathologischen Verläufen (Geburtsstillstand, relatives Missverhältnis, Schulterdystokie) dargestellt. Die demonstrierten Handgriffe und Techniken werden im Kursverlauf selbstständig unter Anleitung durchgeführt.
M33-UaK-Wöchnerin - Neugeborenes
In dieser Lehrveranstaltung haben die Studierenden die Möglichkeit, eine gesunde Wöchnerin mit ihrem Neugeborenen nach vaginaler Geburt und nach Kaiserschnitt zu sehen.
Der erste Teil findet mit einem Dozenten oder einer Dozentin der Geburtsmedizin statt und widmet sich dem physiologischen Verlauf des Wochenbetts mit Uterusrückbildung, Stillen und seiner Bedeutung für die Krankheitsprävention. Die Studierenden erheben eine Anamnese bei der Wöchnerin und untersuchen diese.
Der zweite Teil wird von einem Dozenten oder einer Dozentin aus der Neonatologie übernommen. Gemeinsam wird am gesunden Neugeborenen die Vorsorgeuntersuchung U2 durchgeführt und Präventionsmaßnahmen und -gespräche (Vitamin K, Rachitis, SIDS, Schütteltrauma) und Screeninguntersuchungen (Stoffwechsel-, Hör-, Hyperbilirunämie-, Herzfehlerscreening) im Zusammenhang mit der U2 erarbeitet.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
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