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Modulwoche 1

M25-eVL-Multimodale Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
Chronische Lungenerkrankungen weisen starke Wechselbeziehungen zwischen somatischen und psychosozialen Variablen auf. Die Störung der Atmung auf somatischer Ebene geht einher mit Gefühlen der Angst und Niedergeschlagenheit, bis hin zur syndromalen Ausprägung im Sinn einer Komorbidität.
Episoden akuter Atemnot haben starke Auswirkungen auf unser ärztliches Handeln (z.B. i.S. von vorschnellem Handeln). Am Beispiel der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird das therapeutische und rehabilitative Konzept mit seinen somatischen und psychosozialen Komponenten skizziert.
M25-eVL-Patient*in mit Störung der Atmung
Aufbauend auf der Differentialdiagnose der Dyspnoe (Vorlesung Prolog) stehen Störungen der Lungenperfusion (pulmonalarterielle Hypertonie, Kreislaufstörungen, Embolie) im Vordergrund. Darüber hinaus werden pathophysiologische Mechanismen der Diffusionsstörungen erklärt, typischen strukturellen Störungen, wie Bronchialobstruktion oder alveoläre Störung, wie Fibrose und Alveolitis, Z. n. Organtransplantation (Rejektion) zugeordnet und mit klinischen Befunden illustriert. Besonders wird die strukturierte differentialdiagnostische Beurteilung von Lungenfunktionsbefunden dargestellt werden.
M25-eVL-Akute Atemnot
Akute Atemnot im Kleinkindesalter kann viele Ursachen haben, meist liegt eine virale Infektion (Pseudokrupp, Bronchitis, Pneumonie) oder aber eine Fremdkörperaspiration vor. Anhand eines konkreten Falles werden anhand der akuten Symptome von Atemnot die Differentialdiagnosen „Fremdkörperaspiration“ und „Anaphylaxie“ gegenüber gestellt und darauf hingewiesen, dass man auch auf Minorsymptome zusätzlich achten sollte.
M25-eVL-Asthma bronchiale
Asthma bronchiale ist die häufigste erworbene chronische Erkrankung in den ersten zwei Lebensdekaden und die häufigste umwelt- und berufsbezogene Lungenerkrankung. Die Verlaufsform ist sowohl im Kindes- und Jugendalter als auch im Erwachsenenalter heterogen und weist Geschlechterunterschiede auf. Im Seminar soll Phänotyp-bezogen die Diagnostik und Therapie des Asthma bronchiale und die komplexen molekularen Pathomechanismen vertieft werden.
M25-UaK-Patient*in mit Störung der Atmung
Dieser UaK findet als klassisches Bedside Teaching (Schwerpunkte: COPD, Emphysem, Bronchiektasen, Lungenfibrose, Bronchialkarzinom, Asthma) statt. Inhaltlich wird er durch Unterrichtsveranstaltungen im Prolog und in der 3. Woche begleitet.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
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