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  1. Veranstaltungen
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  4. Modul 25: Erkrankungen des Thorax
  5. Modulwoche 2

Modulwoche 2

M25-eVL-EKG Befundung
Eine sichere EKG-Diagnostik und Befundung ist eine ganz wesentliche ärztliche Fertigkeit zur Behandlung kritisch erkrankter Patientinnen und Patienten. Hierzu bedarf es eines soliden Grundlagenwissens und regelmäßiger Übung. In dieser eVorlesung erlernen Sie die für das EKG relevanten anatomischen und elektrophysiologischen Grundlagen bzw. frischen in diesen Bereichen ihr Vorwissen auf.
M25-VL-Vom Leistungsknick bis zur Reanimation: Manifestation und Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz
Die Vorlesung dient der Darstellung der klinischen Manifestationsformen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz: von Luftnot und Schwindel bis zum reanimationspflichtigen Schock. In Vorbereitung auf die sich anschließenden Modulwochen liegt der Schwerpunkt dabei auf den zugrunde liegenden Differentialdiagnosen sowie auf den diagnostischen Möglichkeiten.
M25-VL-Vorhofflimmern: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und Prävention von Folgeerkrankungen
Die Vorlesung dient der umfassenden Darstellung der häufigsten behandlungspflichtigen Herzrhythmusstörung des Alters - inkl. Epidemiologie, hämodynamische Konsequenzen, Diagnostik, Therapie sowie Prävention von Folgeekrankungen wie Schlaganfall und Synkope.
M25-eVL-Endo-, Myo- und Perikarditis
Die klinische Manifestation und spezifische Diagnostik einschließlich genetischer Veränderungen verschiedener Kardiomyopathien werden vorgestellt. Bei einer Vielzahl von Patienten und Patientinnen mit einer Kardiomyopathien werden in Endomyokardbiopsien Entzündungszellen und replizierende kardiotrope Viren nachgewiesen. In diesem Zusammenhang soll das Krankheitsbild der lymphozytären akuten Myokarditis dargestellt werden. Den Studierenden wird der Stellenwert der Endomyokardbiopsie näher gebracht und beispielhaft die histologische/molekularbiologische/immunhistologische Diagnostik erläutert. Die oft viral bedingte Myokarditis kann auch das Perikard betreffen, einer Endokarditis liegt hingegen oft eine bakterielle Infektion des Endokards zugrunde. Das Krankheitsbild der infektiösen Endokarditis wird in seiner Bandbreite besprochen. Die chirurgischen Therapiemöglichkeiten bei terminaler Herzinsuffizienz inklusive der mechanischen Kreislaufunterstützung und der Herztransplantation sowie die chirurgische Therapie des Herzklappenersatzes bei infektiösen Erkrankungen werden dargestellt.
M25-eVL-Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen
In dieser Veranstaltung des praktisch-wissenschaftlichen Arbeitens sollen anatomisch die Herzentwicklung und Lungenentwicklung vertieft werden. Die Stadien und Grundzüge ihrer zellulären Umformungsprozesse werden mit dem Ziel besprochen, die Spezifika der Kreislaufumstellung perinatal zu verstehen und kardiale Störungen strukturell zu erfassen.
Klinisch werden fallbasiert angeborene kardiale Fehlbildungen als Ursache für Zyanose im Neugeborenen- und Säuglingsalter besprochen. Dabei zu berücksichtigen ist die Tatsache, dass Zyanose unmittelbar postnatal physiologisch ist. Bei Persistenz kann sie Ausdruck einer Störung von Kardiozirkulation oder Atmung bei Früh- und Neugeborenen sein, demgemäß muss immer ein Vitium cordis ausgeschlossen werden.
M25-eVL-Diagnostik und Therapie von Patient*innen mit Herzklappenfehlern
Die Vorlesung dient der umfassenden Darstellung der erworbenen Herzklappenfehler - inkl. Epidemiologie, hämodynamische Konsequenzen, Diagnostik und Therapie.
M25-eVL-Management der arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
Die arterielle Hypertonie ist eine Volkskrankheit, deren praktisches Management zu den wichtigen Grundfertigkeiten ärztlicher Tätigkeit gehört. In diesem eLearning Fall soll das praktische Vorgehen der Patientenbefragung und Untersuchung, der weiterführenden Diagnostik inklusive Differenzialdiagnostik bei einem Patienten oder einer Patientin mit arterieller Hypertonie geübt werden. Außerdem soll das evidenzbasierte therapeutische Vorgehen unter Einbeziehung von nichtmedikamentösen Maßnahmen und der pharmakologischen Differenzialtherapie erarbeitet werden.
M25-S-Pathomechanismen, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz
Das interdisziplinäre Seminar Herzinsuffizienz soll aktuelle Diagnostik der Herzinsuffizienz, grundlegende molekulare Mechanismen des kardialen Remodeling und die davon ableitbaren Therapiemöglichkeiten ausarbeiten. Dabei sollen geschlechtsspezifische Unterschiede angesprochen werden. Die aktuell im Fokus der Forschung stehenden Aspekte wie ätiologische Faktoren, die Möglichkeiten für deren diagnostische Erfassung sowie deren Relevanz für eine „individualisierte“ Diagnostik- und Therapieoptimierung sollen ergänzend zu den genetischen Prädispositionen für die monogenen Formen der Kardiomyopathien adressiert werden.
M25-S-Akute Herzrhythmusstörungen
Inhalt des interdisziplinären Seminares ist das Erkennen wichtiger akut auftretender schmalkomplexiger und breitkomplexiger Herzrhythmusstörungen (HRST) und die Abschätzung des jeweiligen Gefährdungspotenziales. Grundkenntnisse unterschiedlicher Therapiestrategien (elektrische Therapie, medikamentöse Therapie) werden unter Einbeziehung von pathophysiologischen Aspekten für tachykarde und bradykarde HRST vermittelt.
M25-P-Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin
Die Bewertung der Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems und der Lunge spielt bei verschiedenen Arbeitsbedingungen (z.B. bei Feuerwehrleuten, im Bergbau oder Hochofen) eine wesentliche Rolle. Anhand von case reports sollen Belastungsgrenzen aufgezeigt und im klinischen Kontext beurteilt werden können. Spezifische Indizes der Belastbarkeit werden eingeführt (z.B. physical work capacity PWC 170, physiological strain index PSI).
M25-UaK-Patient*in mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung
Im Kurs soll das sichere Erkennen der Symptome und Zeichen chronischer Herz- und Kreislauferkrankungen, die Zuordnung zu den zugrunde liegenden Differentialdiagnosen sowie die Kenntnis der Standardtherapien bei chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen geübt werden.
In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer/m Lehrenden betreut und untersuchen weitgehend selbstständig in 3er-Gruppen eine/n Patient*in. Der Unterricht am Krankenbett folgt einem definierten Ablauf von Vorbereitung und -besprechung über Patient*innenkontakt und -vorstellung zur abschließenden Befunderhebung und -demonstration. Bezogen auf die konkrete Untersuchung sollen dabei differentialdiagnostische Hypothesen und eine Arbeitsdiagnose entwickelt, die Ergebnisse der weiterführenden Diagnostik (z. B. Labor, Bildgebung) sowie die grundlegenden Therapieoptionen gemeinsam besprochen werden. Begleitend gibt es für jeden Termin mehrere Seiten im UaK-Heft zur spezifischen Problematik, die während des Kurses ausgefüllt und besprochen werden sollen. Der Unterricht soll zu ca. 2/3 als supervidierte Patientenuntersuchung in 3er-Gruppen stattfinden und zu ca. 1/3 als Patientendemonstration mit der 6er-Gruppe. Der Ablauf kann den Gegebenheiten auf der Station angepasst werden.
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